Meine liebste Kakao-Granola, Essens-Inseln und Gewinner
Bei all dem, was an einem Tag mit Kindern und den üblichen Anforderungen ansteht, kann Essen sehr schnell untergehen. Ich habe mich immer wieder dabei ertappt, zwischen Tür und Angel zu essen, während ich am PC sitze, schnell ein paar Minuten bevor ich das Haus verlasse und natürlich während die Kinder meine Aufmerksamkeit einfordern. Dass ich mich auf das Essen konzentriere, den Duft wahrnehme, den Geschmack und daraus folgend mein Sättigungsgefühl, das ist oft untergegangen.
An meiner Situation als Mutter, meiner Arbeit an Projekten und dem üblichen Alltagsgeschehen kann und will ich nicht viel ändern. (Zugegeben, die Wäscheberge und den Abwasch dürfte auch jemand anderes übernehmen.) Ich habe aber festgestellt, dass ich irgendwelche Inseln brauche, in denen ich zur Ruhe komme. Und dann wurde mir meine eilige, nebensächliche Essensweise bewusst und dass ich doch das zu meinen Inseln machen könnte. Ich habe begonnen, wieder bewusster zu essen, langsam, habe Handy und Laptop außer Reichweite. Manchmal schließe ich die Augen, ich rieche mein Essen, mache Pausen, spüre genau in mich hinein was das Essen mit mir macht, wann es meinen Geschmacksnerven das gibt, was sie sich wünschen, wann die Geschmacksintensität nachlässt und wann mein Bauch sich langsam meldet und mir sagt, dass ihm das gut getan hat und er nun genug hat.
Nachmittags und abends geschieht mit den Kindern viel Ablenkung, hier versuche ich so gut es geht bei meinen Geschmacksnerven und meinem Bauchgefühl zu bleiben. Aber morgens und soweit es geht mittags, nehme ich mir die Zeit. Es tut mir gut. Und Portionen sind plötzlich wieder kleiner, weil ich mein Sättigungsgefühl wieder direkt wahrnehme.
Ein Frühstück, für das sich meine Geschmacksnerven immer begeistern können, ist eine Granola, die ich seit vielen Wochen auf Vorrat vorbereite. Sie schmeckt göttlich! Und ich liebe das Knuspern im Mund. Am liebsten esse ich sie mit gekühlter Hafermilch, manchmal auch auf griechischem Schafsjoghurt mit ein paar Tropfen Honig.
Natumi fragte mich, ob ich ein Rezept empfehlen könnte, zu dem die Natumi Hafermilch passt. Mir ist sofort meine Granola eingefallen. Pflanzenmilch selbermachen ist super, aber Hand aufs Herz, das kann ich im Alltag einfach nicht immer. Ich habe ohnehin immer Natumi-Hafermilch im Haus und bei all den pflanzlichen Alternativen zu Kuhlmilch sagt mir Hafermilch geschmacklich zu Müsli oder Flakes sehr zu. Wir lieben sie! Natumi Hafermilch enthält nur Wasser, Hafer, etwas Sonnenblumenöl und Salz, es gibt sie auch glutenfrei.
Claire nennt die Granola „Schoko-Müsli“, weil sie die Nusstücke mit Kakao ummantelt an Schokolade erinnern. Ich bin jedes Mal begeistert, dass ihr in der Granola verbackene Zutaten wie Buchweizen und ballastoffreiche Erdmandeln so gut schmecken!
Lasst mich wissen, wie es euch schmeckt, ja?
Kakao-Granola mit Buchweizen-Knusper (wahlweise glutenfrei und fruktosefrei)
reicht für etwas mehr als 2 Liter, fertig in 30 Minuten
Dieses Rezept kommt auch mit Buchweizenkörnern, Haferflocken, Vanille, Zimt, Kakao, Kokosöl und Sirup alleine aus, alle weiteren Zutaten sind optional, verhelfen aber zu meinem Granola-Favoriten. Ceylon-Zimt ist wegen des sehr gering enthaltenen Cumarin unbedenklich für Kinder, ich verwende nur diesen. Wer Amaranthpopps hinzu gibt sollte wegen der Gerbstoffe in Amaranth darauf achten, die Granola nur etwa an 3 Tagen die Woche zu sich zu nehmen. Wir essen die Granola sehr gerne und oft, weshalb ich sie gleich in dieser größeren Menge zubereite. Die Zutaten erhält ihr in Bioläden, Online-Links sind hinterlegt.
Ihr braucht:
100 g Pekannüsse oder Mandeln (optional)
200 g Buchweizenkörner
300 g Haferflocken (nach Bedarf glutenfrei)
60 g gepoptes Getreide (z.B. Getreidemix, Quinoa oder Amaranth, optional)
6 EL Erdmandel-Blättchen (optional)
½ TL Bourbon Vanillepulver
½ – 1 TL Zimtpulver
3 TL Kakaopulver (pur, also ohne Zucker und möglichst Faire Trade)
¼ TL getrocknete, geriebene Orangenschale (optional)
80 g mildes Kokosfett oder natives Kokosöl (ich verwende ersteres)
6 EL Ahornsirup oder 8 EL Reissirup (Reissirup ist fruktosefrei)
Und so wird’s gemacht:
1 Den Ofen auf 170 Grad Umluft vorheizen. Die Nüsse grob zerbrechen oder hacken. Die trockenen Zutaten in einer Schüssel mischen. Das Kokosöl in einem Topf vorsichtig erwärmen, gerade nur so, dass es flüssig wird, es darf nicht qualmen. Ahorn- oder Reissirup einrühren und die Flüssigkeit in die Schüssel gießen. Alle Zutaten gut vermengen.
2 Die Masse auf zwei mit Backpapier ausgelegte Backbleche verteilen und für 10-15 Minuten backen, verrühren und nochmals etwa 5 Minuten backen. Dabei darauf achten, dass die Granola nur eine leicht dunkle Farbe annimmt. Vorsicht, Nüsse und Flocken können schnell verbrennen.
3 Die Granola vollständig abkühlen lassen, in große Gläser mit Schraubverschluss füllen und in den kommenden 4 Wochen zu Pflanzenmilch (z.B. Natumi Hafermilch) oder griechischem Schafsjoghurt und Obst genießen.
Zur Verlosung meiner Bücher „Gesund backen“: Eure Kommentare zu meinem letzten Beitrag waren einfach nur toll und es waren mit über 800 auf dem Blog, auf Facebook und auf Instagram so viele! Wenn ich bedenke, dass meine Schwestern hier ehemals die ersten und einzigen waren, die kommentiert haben… Vielen, vielen Dank! Die Buchexemplare haben Daniela (die zwei Geburten innerhalb von 22 Monaten hinter sich hat), Anja Paulus (die schreibt, meine Bücher sind ihr Schubs in Richtung Achtsamkeit mit sich selbst), Kati (die mit Mann und drei Kindern meine Waffeln vernascht), Julia B. (die von Kraft schreibt, die mein Buch ihr gibt) und Simone (die mein Kochbuch zur Hochzeit geschenkt bekommen hat) gewonnen. Herzlichen Glückwunsch, ihr habt Post von mir erhalten. Wie gern hätte ich noch viele, viele mehr beschenkt!
*Vielen Dank an Natumi für das Sponsern dieses Beitrags. Wenn man ohnehin immer ein Produkt auf Vorrat zuhause hat, macht es besonders Spaß darüber zu schreiben.
Wenn ihr mehr von mir mitbekommen möchtet, lade ich euch ein, mir auf Instagram zu folgen. Dort zeige ich ganz regelmäßig Foto- und Videosequenzen. Um sicher zu gehen, dass ihr keine meiner Beiträge verpasst, tragt euch sehr gerne in meinen Newsletter ein!
Hi Veronika
Ich liebe ja Granula und du hast mir deshalb mit diesem Rezept eine riesen Freude bereitet! Muss ich diese Woche noch ausprobieren 😉
Vielen Dank und viele liebe Grüsse
Viola
Liebe Viola,
wenn du tickst wie wir wirst du sie lieben!
Liebe Grüße
Hallo Veronika
Du hast wirklich nicht zu viel Versprochen, diese Granola ist traumhaft! Die Beste, die ich je hatte.
Schon vor dem Backen musste ich ständig davon naschen, so lecker!!
Vielen Dank nochmals und geniesst das Wochenende 🙂
Viele liebe Grüsse
Viola
Super großes YAY! Dankeschön Viola!
Liebe Grüße
Das klingt super lecker und sieht auch so aus. Ich gehe davon aus, dass du unter Buchweizenkörner, den ganz normalen Buchweizen verstehst? Ich würde das gerne für die Kita machen und Buchweizen hätte ich da.
Ganz liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Beate
Liebe Beate,
ja genau! Toll, viel Spaß!
Liebe Grüße
Liebe Veronika .)
sieht super lecker aus, freu mich voll wenn ich’s nachmachen kann 😊 aber wieso sollte man’s nur 2-3x pro Woche verzehren, wenn man gepoppten amaranth dazu gibt? Und legst du den Buchweizen vorher in Wasser ein? Ganz liebe Grüße,
Lisa
Mhmmmm, das wird nachher zubereitet, ich hatte schon lange keinen solchen Appetit auf ein Rezept mehr und es ist ewig lange her, dass ich Granola gemacht habe 🙂
Ich wüsste gerne, warum Amaranthpops nicht so häufig gegessen werden sollen, davon hab ich noch nie gehört?
Herzlichst,
Atessa
Liebe Atessa,
Amaranth ist absolut wertvoll in der Ernährung, enthält allerdings auch Gerbstoffe, die die Aufnahme (übrig eingenommener) Nährstoffe hemmen soll. Ich konnte das immer nicht ganz glauben, habe nur vages im Internet gefunden und mich dann durch die entsprechenden Ämter telefoniert, die es tatsächlich so empfehlen, wie ich es weitergebe. Weil das andere (Ursprungs-) Länder ganz anders handhaben, kann ich mir vorstellen, dass diese Empfehlung irgendwann überholt ist. Da Forschungen teuer sind kann das jedoch womöglich dauern.
Liebe Grüße
Vielen Dank für die Erklärung! Dann wechselte ich Lieblingsfrühstück, dein Amaranthporridge, mal öfter mit Hirsebrei und anderen ab 🙂 Gut zu wissen, lassen wir uns mal überraschen, was die Zukunft bringt!
Guten Morgen,
ein Buchgewinn und dann noch ein Granola Rezept! Mit Schoko! Wie könnte ein Sonntagmorgen besser starten?! Ich freue mich sehr über Beides!
Wir lieben Granola in allen Variationen. Dein Granola mit Apfelmus gehört zu unserem Standart-Frühstück.
Das Schoko-Granola wird als nächstes probiert. Danke für das Rezept und das Buch über das ich mich wahnsinnig freue!
Beste Grüße, Simone
Guten Morgen, das Rezept klingt einfach so lecker und wird unbedingt ausprobiert! Das Granula mit Apfelmus aus deinem ersten Buch liebe ich.
Aber verrate kurz, warum man Amaranth nur an 3 Tagen die Woche essen sollte im Gegensatz zu Quinoah zB?
Liebe Grüße ,
Nadine
Oh… auch ich liebe die glutenfreie Hafermilch von Natumi. Ich habe lange nach einer leckeren und glutenfreien Alternative gesucht… Diese schmeckt zu allem. Sogar im Kaffee.
Danke für das tolle Rezept und herzlichen Glückwunsch an die Gewinner!
Vielen Dank für das tolle Rezept, das werde ich auf jeden Fall ausprobieren! 🙂
Ich habe schon seit einer Weile ganzen Buchweizen zu Hause und wusste nicht so recht wie ich ihn verwenden soll, da kommt das Rezept wie gerufen! 😉
Ich habe zwar nur gemahlene Erdmandeln, werde es aber trotzdem mal damit probieren. 🙂
Danke auch für die Fruktose freie Variante, da freue ich mich immer besonders! 🙂 🙂
Liebe Veronika,
ich freue mich im Moment so oft von Dir zu hören. Ich wollte grad nur schnell mal vorbei schauen, um deine letzten Beiträge nochmal zu lesen und hab gar nicht damit gerechnet das Du schon wieder geschrieben hast. Umso größer war meine Freunde. Danke dafür. Das konnte ich heute richtig gebrauchen. Auch wenn ich wirklich absolut verstehen kann, wenn Du es mal nicht schaffst mit den Kindern und der Arbeit! Ich weiß so oft nicht, wo mir der Kopf steht, versuche aber deine Anregung umzusetzen und übe mich täglich in Dankbarkeit. Dafür schreibe ich mir jeden Abend drei Dinge auf für die ich Dankbar bin und versuche einfach auch mal Fünfe grade sein zu lassen.
Ich bereite deine Granola aus dem Kochbuch auch immer für Wochen im Voraus zu und freue mich nun tooooootal über diese Neue hier. Danke auch dafür. Werde ich direkt morgen ausprobieren!
Du hast recht mit dem Essen ist es manchmal gar nicht so einfach. Wenn es mir mal wieder so ähnlich ergeht, wie Dir die letzten Tage, mache ich mir bewusst, dass auch die Zeit für “Gutes Essen“ ihre Berechtigung hat! Das vergisst man im Trubel des Alltags oft zu schnell. Zähneputzen, Duschen oder auch Betten beziehen, mit den Kindern auf den Spielplatz gehen usw. werde selbstverständlich gelebt. Bewusstes Essen dafür umso öfter ins Abseits bugsiert. Das ist doch irgendwie komisch. Schließlich weiß man doch, wie bedeutsam es für das eigene Wohlbefinden ist “gut“ zu essen. Zähneputzen lass ich ja auch nicht einfach sein und denk mir “scheiß auf Karies“!
Liebste Grüße,
Deine Yvonne.
Hallo 🙂
Was sind glutenfreie Haferflocken?
Liebe Grüße
Rahel
Hallo Rahel,
es gibt Haferflocken auch glutenfrei. Das ist aber nur wichtig für alle, die eine Glutenunverträglichkeit haben.
Liebe Grüße
Hallo, das granola klingt sehr lecker; ich probiere das demnächst mal aus. Nur eine Frage: warum sollte man Amaranthpops nur dreimal die Woche essen?
Liebe Veronika,
nun verfolge ich schon seit einiger Zeit deinen Blog und muss sagen, er hat mich vom ersten Moment an total in seinen Bann gezogen! Deine liebevolle Art in der Gestaltung und überhaupt im Ganzen ist mir unheimlich sympathisch. Mir gefällt vor allem, wie du Lebensmittel vorstellst, wie sie auf den Körper wirken, deine Erfahrungen und wo man sie überall einsetzen bzw gegen was man sie austauschen kann ohne dabei so aufdringlich und druckausübend zu sein wie viele Ernährungs- und Fitnessgurus die lediglich irgendwelche Trends verfolgen.
Ich habe selber schon viele Trends/Diäten ausprobiert immer in der Hoffnung „aaah das ist jetzt das richtige!“ und dann war es das doch wieder nicht. Einfach weil Verbote doch nur bewirken dass man irgendwann in einer Heißhungerattacke endet. Und wenn ich daran denke wie man uns als Kinder ernährt hat und das man sich heute einig ist, der Körper braucht den weißen Zucker gar nicht und Kinder erst Recht nicht, da hätte man schon zu meiner Kindheit, ich bin 26, vieles besser machen können. Allerdings macht natürlich auch das Internet heute viel mehr möglich 🙂
Meine Vorräte sind nun fast so wie deine und ich habe Weizenmehl komplett aus unserer Küche verbannt weil man es einfach nicht braucht und z. B. Dinkel, Teff und Emmer auch sehr lecker, langanhaltend sättigend (als VK-Mehl) und genauso gut zu verarbeiten sind. Mir macht es Spaß, ich habe schon immer gerne gekocht und gebacken und bin zu der Erkenntnis gekommen, wenn man sich wirklich gesund ernähren will und fast ohne Zucker leben möchte (was bei einigen Produkten echt schwieirg ist) dann muss man selbst ran. Somit habe ich beschlossen nun wirklich als mein Haupt-Hobby fast alles selbstherzustellen 🙂 Deine Bücher habe ich mir zum Geburtstag gewünscht und schon vieles ausprobiert, die Resultate begeistern immer wieder . Ich probiere selbst viel aus oder wandle Dinge um, habe z. B. am Wochenende deinen Osterlamm-Rührkuchenteig vom letzten Jahr in doppelter Menge zu einem Marmorkuchen „umgebacken“ und er ist super mega lecker, auch die Freunde waren begeistert.
Das Granola-Rezept habe ich ebenfalls gestern sofort ausprobiert, da ich beim Frühstück immer mal wieder etwas Abwechslung brauche und es war heute früh super köstlich, vielen Dank daüfr 🙂
Außerdem macht auch das Lesen der kommentare hier sehr viel Spaß, wo sich doch auch viele Gemeinsamkeiten finden lassen und ich finde es klasse dass du so oft noch den ein oder anderen Tipp hast !
Liebste Grüße
Marie
PS: Vor einiger Zeit bin ich auf Yacon-Sirup gestoßen und habe es mir zugelegt, das ja sehr gut auch für den Blutzuckerspiegel sein soll. Hast du davon auch schon gehört bzw was hältst du davon?
Liebe Marie,
danke für deine schöne Nachricht! Es ist so schön zu lesen, wie ähnlich man sich ist! Yacon habe ich neuerdings im Schrank. Ich experimentiere noch, wozu es mir am besten gefällt. Ich finde es schmeckt etwas nach (gekauftem) Dattelsirup.
Liebe Grüße
Das hört sich super an. Mir schmecken leider die ganzen Milchalternativen im Müsli nicht. Deswegen mache ich mir meine eigene „Milch“: 1/2 Banane, 1 Esslöffel Cashewmus und Dattelsirup im Mixbecher mit Wasser bedeckt pürieren…das ist für mich die beste Milch! 🙂
Liebe Grüße
Sharon
Liebe Sharon,
oh das ist ein guter Tipp für alle, die auch keine Milchalternativen mögen!
Danke und liebe Grüße
Hallo Veronika.
Habe gerade das Granola ausprobiert – es schmeckt einfach himmlisch.
Leider habe ich nur die Hälfte der Zutaten genommen, aus Platzmangel im Müslischrank – das werde ich gleich ändern.
Sogar meinen beiden Söhnen schmeckt es richtig lecker, wenn sie nicht aufhören zu „probieren“, ist für morgen früh und für ihre kleine Schwester nichts mehr übrig 😉.
Dieses Granola zieht dauerhaft bei uns ein 😋
Lieben Dank für das Rezept, deinen schönen Blog, deiner erfrischenden und herzerwärmenden Worte.
Da ich leider nicht zu den glücklichen Buchgewinnern zähle, werde ich es mir zum Geburtstag wünschen.
Liebe Grüße, Melanie
PS: schade, das ich den Duft vom frisch gebackenen Granola nicht mitschicken kann – es duftet soooooooooo verführerisch
PS: Nun ist Platz im Müslischrank und die 2. Portion schon im Backofen 😍😋
Leckere Grüße, Melanie ( verrückt was man so macht, wenn gesundes Essen einfach lecker ist und die Kinder nach MEHR verlangen und man selbst meditativ in der Küche stehhen kann 🙂)
Liebe Veronika,
Die Granola habe ich heute gleich ausprobiert und bin sehr begeistert! Schmeckt schön knusprig und nach Zimt und Schokolade – wirklich lecker! Vielen Dank für dieses tolle Rezept.
Dein neues Buch habe ich zum Geburtstag bekommen und probiere nach und nach die Rezepte durch.
Deine Art zu kochen und zu backen hat mich sehr positiv beeinflusst und ich bin wirklich froh, durch Zufall auf deinen Blog gestoßen zu sein.
Liebe Grüße,
Maike
Liebe Veronika, ich bin ebenso Mutter von zwei Kindern. Mein Jüngster kam im Dezember zur Welt. Ich versuche vieles von deinen Tipps und Rezepten umzusetzen. Jedoch habe ich trotzdem oft Heißhunger auf Zucker und Schokolade (ich stille noch voll) oft auch direkt nach den Mahlzeiten, wie z.B mittags. Habe das Gefühl garnicht richtig satt zu werden. Kannst du da was aus deiner Erfahrungen berichten,einen Tipp geben?
Liebe Grüße Nadine
Liebe Nadine,
oh das kenne ich gut, ich stille ja auch voll. Dieser Hunger scheint an manchen Tagen unbesiegbar. Mir helfen fettreiche Zutaten wie Avocado, Kokosöl, Mandelmus und Samen vermehrt zu essen, Nüsse auch teilweise. Ich versuche außerdem immer einen Vorrat an gesunden Snacks im Tiefkühler und in der Keksdose zu haben und zwischendurch nicht auf genug Wasser, Obst und Gemüse zu vergessen. Wenn ich Lust auf Schoki habe (gerade auch täglich), greife ich nach meinen Schoko-Flake-Pralinen im Tiefkühler (die sind göttlich! Rezept im 1. Buch) oder nach einem Stück mit Kokosblütenzucker gesüßter Vivani Schokolade.
Und dann hilft mir zu wissen, dass diese Phase auch wieder vorbei gehen wird. Alles mit seiner Zeit.
Alles Liebe und Gute für euch in dieser anstrengenden und wunderschönen Zeit!
Liebe Veronika,
Ich danke dir sehr für das Rezept.
Kam sogar bei meinem für gewöhnlich kritschen Freund gut an & ist nun dessen neue Unterzucker-Zwischenmahlzeit!
Ach wie toll, ich freu mich Lisa!
Liebe Grüße
Liebe Veronika,
ich bin schon seit längerem auf der Suche nach einem guten Kakaopulver ohne Zucker und Fair Trade. Da du es jetzt auch für den Rezept empfiehlst, wollte ich mal nachfragen, welches Kakaopulver du verwendest?
Ganz liebe Grüße,
Yvonne
Liebe Yvonne,
ich verwende das von Govinda oder von Naturata, beide gibt es im Bioladen.
Liebe Grüße
Hallo,
Müssen die Buchweizenkörner vorher eingeweicht oder gekocht werden?
Vielen lieben Dank,
Liebe Grüße 🙂
Liebe Elisabeth,
nein das müssen sie nicht!
Liebe Grüße
Das klingt superlecker, das wird ganz sicher bald ausprobiert! Vielen Dank für das Rezept.
Liebe Grüße,
Marina
Hallo Veronika,
ich habe eine ganz andere Frage, bei deinem Post Basisausstattung ist die Kommentar Funktion leider schon geschlossen.
Ich bekomme demnächst von meiner Mutter einen alten Haushalts-Vorratsschrank, der in der Küche stehen soll. Auch habe ich mittlerweile alles was ich so zu meiner Ernährung brauche von allen möglichen Kunststoff Dosen in die schönen Gläser hauptsächlich von Le Parfait umgefüllt. Diese sollen nun in den neuen“alten“ Schrank. In deinem schönen Schrank hast du ja zum größten Teil die Körner im Glas, wie ist es denn mit Mehl? Da ich keine Getreidemühle habe, greife ich noch auf gemahlenes Mehl zurück, am liebsten von DM. Roggen, Dinkel, Buchweizen, Weizen, Kichererbsen, Reis und Teff-Mehl sind schon im Schrank. Allerdings noch in den Tüten. Kann ich das Mehl auch in die Gläser füllen, da es ja nicht so schnell aufgebraucht wird. Oder sollte es lieber dunkel gelagert werden, also in den Tüten bleiben?
Vielen lieben Dank.
Martina
Liebe Marta,
Mehl und gewisse andere Vorräte wie Hirse, Flocken solltest du dunkel verschlossen aufbewahren. Nüsse und Samen (außer Chia) haben unter Sonnenlicht ebenfalls keine ewige Haltbarkeit. Linsen können sich hell verfärben.
Liebe Grüße
Hmmm, ich mache mein Granola auch gerne selber, nur in letzter Zeit war ich einfach zu faul dazu (hüstel). Dein schöner Beitrag hat mich wieder erinnert, dass es doch eigentlich gar nicht soo viel Aufwand ist und dafür doch viel besser schmeckt, als fertig abgepacktes Müsli. Danke.
Liebe Grüße,
Daniela
Liebe Veronika,
Ein weiteres sehr leckeres Rezept, das ich in mein Repertoire aufgenommen habe! Vielen lieben Dank dafür! Deine Berichte und Rezepte sind immer so erfrischend und lebensfroh, sie machen richtig Lust auf Backen und gesunden Lifestlye.
LG Kathrin
Mach dir nix aus deiner Essphase.
Hab auch gerade eine, und das ganz ohne Kind 😉
(Doch auch mit dementspr. Effekten…)
Wie du schreibst, das geht alles vorbei und wenn alle wieder normal laufen bzw. Dinge sich einpendeln, wirds passen.
Mach dir da keinen Druck!
PS: Bei anderem Post diesbezgl. („Warum läuft bei dir immer alles so erste Sahne, Veronika?“) war Kommentarfunktion geschlossen, aber:
Es ist besser, wenn du AUCH mal schreibst, ach, das war nix, das ist blöd oder: „Ich fühl mich heute nicht so gut!“, DENN:
Als ich vor einem halben Jahr deine Seite entdeckt habe, fand ichs nett, informativ und herzig, doch kürzlich bei einem Wiederbesuch viel, viel zu schöngefärbt, klar, dass das so nicht 1:1 stimmen kann.
Sollte es aber!
Deshalb, Stimmungen gehören zum Leben, und wenn einer immer nur Tolles schreibt, wirds unglaubhaft. Oder du sagst von vornherein klar, dass das dein „Gute Laune-Tagebuch“ werden soll.
Ehrlich währt am längsten, immer. Und mal ehrlich zu sagen, doofer Tag heute, das Recht hast du doch! Das macht dich nicht automatisch zur Nörglerin!
Wie du oben schriebst, hör auf dich, v.a. aber steh auch zu DIR!
Gerade jetzt, wo du vorwiegend für Mann, Kinder, Job lebst.
Beste Wünsche!
Danke Angela!
Alles Liebe
Liebe Veronika,
ich habe meine Ernährung sukzessive umgestellt dank Deines Koch- und Backbuches. Ich liebe Deine Rezepte und probiere mich noch immer durch. Leider verführst Du mich mit Deinen leckeren Schoko-Fudges oder Deinem Schoko-Granola wieder sehr; hatte ich mir das Süße doch schon größtenteils abgewöhnt. Aber da es so gesund ist habe ich auch kein schlechtes Gewissen mehr und das ist das Schönste! Auch habe ich das Kalorienzählen aufgegeben und alle light-Produkte verbannt und siehe da: außer im Urlaub halte ich prima mein Gewicht! Ich bekoche sämtliche Freunde und Familienmitglieder und bisher hat allen alles geschmeckt! Nur darf ich vorher nicht mehr erzählen, was alles gesundes enthalten ist (z.B. Buchweizen, gepopptes Quinoa o.ä.), dann ernte ich komische Blicke und Kommentare, dass dies ja alles zu gesund sei und gar nicht schmecken kann… Interessante Reaktionen, oder? Also sage ich nichts und siehe da: Müslis, Schokocreme, Himbeertarte und Schokomuffins, Amaranth-Fleischbällchen, Rote-Beete-Patties und vieles mehr wird verputzt und sich die Finger geschleckt. Ich danke Dir sehr, dass ich wieder so viel Spaß am Kochen und Backen habe und vor allem wieder Spaß am Genuss habe. Ich fühle mich gut und liebe es, mich selbst zu verwöhnen. Kochen und Backen ist wirklich Liebe, danke!!
Liebe Tanja,
das freut mich total! Ich gratuliere dir zu deinem Erfolg!
Alles Liebe
Liebe Veronika,
dies ist der erste Blog, den ich mit Begeisterung lese. Bin auf dich aufmerksam geworden, als ich ein „gesundes“ Rezept für den Geburtstagskuchen meiner 2jährigen gesucht habe und dass du mit Kokosöl backst, hat mich total überzeugt. Es ist selten, dass mich ein Produkt so umhaut.
Das war im Dezember und mittlerweile benutze ich deine beiden Bücher fast täglich und kann so u.a. meinen Heißhunger auf Süßes auf eine gute Art stillen. Habe nämlich seit Ende Dezember auch ein kleines Baby:)
Ganz vielen Dank für all deine guten Ideen! Du bist wunderbar motivierend!
Nicole
Danke für deine liebe Nachricht Nicole!
Alles Liebe
Hallo Veronica,
habe das Granola ausprobiert, sensationell! Muss es ein Behälter mit Schraubverschluss sein? Ich habe nur Drahtbügel Gläser.
Auch die Schoko Flake Pralinen habe ich gemacht, ich hatte noch einen Rest ungesüßte Maisflocken. Allerdings habe ich keine Kugeln hinbekommen, bei mir sehen Sie aus wie Choco Crossies, habe natürlich auch gleich die doppelte Menge gemacht. Und sie schmecken sehr bitter durch den Kakao, irgendetwas ist mit den Datteln auch schief gegangen. Obwohl Zimmertemperatur, konnte ich sie nicht mit der Gabel zerdrücken. Hilft da vielleicht einweichen vorher? Habe noch nicht viel (außer der Nuss-Nougat Crunch Torte und den Bundt Kuchen) mit Datteln gearbeitet, da ich keine Rosinen mag und daher auch Datteln skeptisch gegenüber stand (Warum weiß ich auch nicht mehr 🙂 ) jetzt liebe ich sie. Zum Süßen auf jeden Fall, wenn ich backe. So habe ich sie noch nicht gegessen, werde sie aber demnächst sicher mal probieren.
Viele liebe Grüße und noch schöne Sommerferien!
Liebe Martina,
der bittere Geschmack wird daran liegen, dass die Datteln sich nicht gut mit dem Kakao vermischt haben, das Süße hebt das Bittere nämlich auf. Für dieses Rezept müssen es leider wirklich weiche Datteln sein, du bekommst sie z.B. im Orientladen. Andernfalls müssen die Datteln eingeweicht werden, auch das gelingt, wenn auch nicht ideal.
Drahtbügelgläser gehen!
Liebe Grüße
Hallo Veronika,
Ich habe dein GRANOLA bereits mehrmals gemacht und bin super begeistert. Bisher hatte ich immer den Buchweizen weggelassen. Dazu habe ich mal eine doofe Frage: müsste man diesen nicht kochen oder in Wasser einweichen? Ich wusste nicht, dass man Buchweizen roh essen kann. Lg
Liebe Verena,
Buchweizen kann man sehr gut roh essen, Einweichen ist nicht erforderlich.
Liebe Grüße
Liebe Veronika,
Ich bin vor einigen Wochen durch Zufall auf deinen Blog aufmerksam geworden und habe seitdem einige Rezepte ausprobiert. Sie waren alle super lecker und auch dein Kochbuch gehört inzwischen zu meinem festen Repertoire. Ich habe vor einem halben Jahr meine Ernährung umgestellt und zum Glück einen tollen Mann und Sohn an meiner Seite dich mich unterstützen und uneingeschränkt mitessen. Ich lese immer wieder gerne auf deinem Blog und finde deine Art sehr inspirierend. Ich kann mich in deinen Worten sehr gut wiederfinden. Vielen Dank dafür und weiter so 🙂
Ich habe bereits dieses und das Granola aus deinem Buch ausprobiert und beide sind sooooo lecker. Deshalb habe ich kurzerhand Kekse daraus gebacken, was mit dem Granola auf Apfelmus Basis super funktioniert. Mein Mann ist total begeistert und auch mein Sohn (17 Monate) isst sie mit Vorliebe.
Lass es dir gut gehen und ich freue mich auf neue Inspirationen.
Viele Grüße
Anja
Liebe Anja,
das müssen super leckere Kekse geworden sein! Mhhh…
Liebe Grüße
Hey! Geschmacklich großartig! Nur sind bei uns die Buchweizenkörner sehr sehr hart geworden, zu hart zum Essen… Oder werden die durch Milch oder Joghurt weich? Viele Grüße, Kris
Liebe Kristina, das wundert mich sehr. Sie werden nicht weich, sind aber sehr angenehm knusprig. Eigentlich… :-/
Liebe Grüße
Hallo!
Endlich hatte ich Zeit die Granola auszuprobieren und ich muss sagen:
Ein Traum! Ich war den Buchweizenkörnern gegenüber so skeptisch, weil ich das Mehl doch recht eigen im Geschmack finde, aber, siehe da, die sind richtig lecker und so knusprig. Danke für das tolle Frühstück! Liebe Grüße
Liebe Anna,
es stimmt, die ganzen Körner schmecken gebacken ganz anders. Ich freue mich!
Liebe Grüße
Hallo Veronika,
ich habe gestern Abend das Kakoa-Granola das erste mal gemacht. Heute Morgen gleich probiert, ich finde es sehr lecker, auf diesem Weg möchte ich mich bedanken für das hervorragende Rezept.
Liebe Grüsse aus Teheran
Manu
Vielen Dank für das tolle Rezept. Habe ich schon mehrmals gemacht und ist nun schon seit längerem wichtiger Bestandteil meines Frühstücks.
Liebe Veronika,
diese Granola ist zu meinen absoluten Lieblingsrezepten geworden und ich mache es regelmäßig! Ich nehme meistens noch mehr Nüsse und Kakao und alle die es bisher probiert haben lieben es!
Vielen Dank für dieses tolle Rezept! 🙂
Liebe Eva,
ach wie toll!!
Dankeschön!
Liebe Grüße
Veronika
Liebe Veronika,
danke erst einmal für deine tollen Granola Rezepte, ich liebe das Wake up granola!
Ich habe lange nach einer Alternative für ein gesundes Müsli gesucht, das morgens bereits fertig ist und sich auch lange hält.
Jetzt würde ich gerne das Schokogranola ausprobieren.
Gibt es eine Alternative zu den Buchweizenkörnern? Ich habe eine Histaminunverträglichkeit und vertrage Buchweizen leider nicht, würde aber zu gerne dein Rezept mal ausprobieren 🙂
Liebe Pia,
du kannst auch mehr Haferflocken verwenden, das Rezept verträgt viel Variation.
Lass es dir schmecken!
Liebe Grüße
Die beste Granola überhaupt!! Schon unendlich viele Male gebacken, variiert und auch im Schraubglas verschenkt. Wir können nicht mehr ohne. VIELEN, VIELEN DANK für diese Bereicherung!!!
Ahhh ich freue mich!!
Dankeschön!
Lecker… Total lecker. War skeptisch. Aber „Knusperbuchweizen“ musste ich mal ausprobieren. Kenne Buchweizen nämlich nur in einem einzigen Rezept. Vielen Dank für das Rezept
Dankeschön!!
Vielen lieben Dank für dieses tolle Rezept. Ich habe die Granola jetzt schon ganz oft gebacken, traumhaft!!
Mittlerweile habe ich auch alle drei Bücher und ich bin immer wieder total begeistert von den tollen Rezepten:
Liebe Grüße:-)
Dankeschön!!!
Liebe Veronika.
Ich hab gestern das Granolarezept zubereitet und finde es super lecker. Ich könnte mich momentan ausschließlich davon ernähren. Vielen Dank für das tolle Rezept!
Danke Lea!!!
Liebe Veronika,
deine Granola war die erste überhaupt, die ich probiert hab. Seid dem hab ich noch ein pasr andere Rezepte versucht aber an deines kam keins ran – dieser Meinung ist übrigends auch mein Mann 🙂
Liebe Christine,
das ist ein ganz tolles Kompliment, vielen Dank!!
Alles Liebe
Liebe Veronika,
ich wollte diese Woche dein Granolarezept nachmachen, würde allerdings gerne die Süße weglassen, da ich es morgens meist mit Obst esse und mir das dann reicht.
Muss ich den Sirup mit einer anderen Flüßigkeit ersetzen oder kann ich es einfach weglassen?
Liebe Isa,
es sollte auch ohne gelingen. Wenn es dir zu trocken vorkommt, nimm vielleicht etwas mehr Kokosöl, aber vielleicht braucht es das gar nicht.
Lass es dir schmecken!
Liebe Grüße
Mein Vater isst abends oft eine Portion Quark. Er hat sich da ständig Schoko-Streusel drüber gestreut. Ihm selbst war schon bewusst, dass das keine so gute Idee ist, aber er wollte was süßes mit Schoko und gekaufte Granolas sind ja auch nicht besser als Streusel. Weil ich selbst eigentlich alles selbst mache und echt clean esse, hat er mich nach einer Idee gefragt. Ich habe dein Rezept gefunden und gleich ausprobiert. Inzwischen ist es bestimmt die 5. Portion, die gerade im Ofen röstet. Ich experimentiere mit Nüssen und Kernen rum und ergänze gerne Kokosflocken und Kürbiskerne. Da mein Vater ein Schleckermaul ist und der Geschmack eines 60jährigen sich zwar schon stark geändert hat, aber eben nicht alles geht, füge ich für ein bisschen mehr Süße noch Rosinen nach dem Backen dazu.
Liebe Helen,
das freut mich so sehr!
Liebe Grüße auch an deinen Vater