Gemüsespaghetti mit Avocado-Cremesoße (vegan und glutenfrei)
Was macht man, wenn man so viele Ideen teilen möchte, aber einem die Worte dazu fehlen, weil man im Kopf so sehr bei den Kindern ist? Ich glaube ich brauche eure Hilfe.
Elian ist bald ein halbes Jahr alt. Er packt mich emotional ganz tief im Herzen. Er braucht tagsüber fast keinen Schlaf, das empfinde ich als etwas ungewöhnlich, aber so ist es. Claire liebt ihn sehr. Sie strahlt fast immer, wenn sie ihn sieht und weiß jetzt schon ganz viel mit ihm anzufangen. Er lässt sich von ihr zum Lachen bringen, dass alle mitlachen müssen! Das ist wunderschön. Claire ist aber auch verunsichert von dieser noch neuen Situation mit einem Bruder und ich versuche das, wo immer ich kann, aufzufangen. Ich bin froh, dass mir meine Geschwister, besonders jetzt im Erwachsenenalter, so nahe sind und ich daher weiß, dass Geschwister zwar auch eine Last und eine Aufgabe sein können, besonders aber (hoffentlich) auch eine Bereicherung. So versuche ich ihr Kraft für die zähen Momente zu geben.
Parallel entwickeln sich aus dem Alltag heraus ganz wunderbare neue Gerichte und ich arbeite an dem ein und dem anderen Projekt. Arbeiten mit Baby, das hätte ich mir in Claires erstem Lebensjahr nicht denken können. Mit Elian fühlt es sich genau richtig an. Nur geht natürlich alles langsamer, so auch der Blog hier.
Ich möchte euch gerne bitten, mir unter diesem Beitrag Fragen zu stellen. Ich hatte die letzten Wochen eine gewisse Schreibblockade, einfach, weil ich gerade eher im Gefühl bin, nicht so sehr bei den Worten. Auf Fragen zu antworten, ist immer leichter. Auch muss ich mir, jetzt wo mich die familiäre Situation sehr einspannt, offenhalten, ob ich immer auch ein Rezept mit einbringe, oder auch einmal „nur“ einen Text mit Tipps und anregenden Ideen für euch. Ich brauche diese Flexibilität gerade, damit hier auf dem Blog nicht zu lange Pausen die Regel werden. Ich danke euch für eure Unterstützung!
Mein heutiges Rezept ist eine Abwandlung vieler ähnlicher Rezepte, die mich auf Pinterest immer wieder angelacht haben. Gemüsespaghetti sind ein besonders leichtes Mittag- oder Abendessen. Diese Fotos entstanden schon vor längerer Zeit. Inzwischen mag ich das Gericht noch lieber mit Zucchini- und Karottenspaghetti zusammen, da Karotten Biss einbringen. Wenn ihr es in ein Glas gebt und unterwegs essen möchtet, achtet darauf, dass die Spaghetti wirklich gut abgetropft, wenn nicht sogar leicht ausgewrungen sind.
Nun bin ich gespannt, ob ihr Fragen mitbringt.
Alles Liebe von einer Mutter, der gerade ihr Baby etwas „vorsingt“.
Gemüsespaghetti mit Avocado-Cremesoße und Pilzen (vegan und glutenfrei)
reicht für 2 Portionen
Für die Pilze:
1 EL mildes Kokos-, Avocado-, oder Olivenöl
6 Champignons oder andere Pilze
1 Knoblauchzehe
Salz
Für die Soße:
1 reife Avocado
1 Hand Babyspinatblätter oder vom Strunk gezupfter Grünkohl
3 EL Zitrone
1 EL Sonnenblumenkern- oder Cashewmus (optional)
1 Prise granulierter Knoblauch oder bis zu ½ Zehe frischer Knoblauch, gerieben
Salz
frisch gemahlener Pfeffer
ggf. etwas Wasser
Für die Spaghetti:
2 mittelgroße bis große Zucchini
oder eine Mischung aus 2 kleinen Zucchini und 4 Karotten
alternativ schmecken auch lauwarme oder abgekühlte Getreidespaghetti (z.B. aus Dinkel oder Vollkornreis) toll mit Zucchini- und/oder Karottenpasta
Und so wird’s gemacht:
1 Die Pize in Scheiben schneiden, den Knoblauch in eine Pfanne mit Öl reiben und zusammen mit den Pilzen dünsten. Die Pilze mit Salz und ein paar Tropfen Zitronensaft würzen und beiseitestellen. Wer weder granulierten Knoblauch noch rohen Knoblauch mag, kann 1-2 weitere Zehen gehackten Knoblauch mit in der Pilzpfanne andünsten und anschließend in der Soße pürieren.
2 Salzwasser aufkochen, unterdessen das Gemüse mit einer Julienne oder einem Spiralschneider in Spaghetti schneiden. Dabei bleibt der weiche mittlere Teil der Zucchini übrig. Diesen z.B. für eine Tomatensoße oder eine Gemüsepfanne aufbewahren.
3 Das kochende Wasser ausschalten. Die Karotten-Spaghetti für 2 Minuten, die Zucchini-Spaghetti für 1 Minute in das Wasser geben, abseihen, mit kaltem Wasser abschrecken und sehr gut abtropfen lassen.
4 Die Zutaten für die Soße pürieren. Ggf. benötigt das die Zugabe von 1-3 EL Wasser. Mit Salz, Pfeffer und Zitrone abschmecken.
5 Alles vermengen und sofort genießen oder die Soße in zwei große Schraubgläser füllen und mit Gemüse-Spaghetti und Pilzen aufschichten. Wenn möglich gekühlt bis zur nächsten Mahlzeit aufbewahren oder – idealerweise mit einem Avocadokern als Oxidationsschutz – für die nächste Mahlzeit mitnehmen.
*Vielen Dank an Leni Moretti für die wunderbare Aufnahme von Elian und mir!
Wenn ihr mehr von mir mitbekommen möchtet, lade ich euch ein, mir auf Instagram zu folgen. Dort zeige ich ganz regelmäßig Foto- und Videosequenzen. Um sicher zu gehen, dass ihr keine meiner Beiträge verpasst, tragt euch sehr gerne in meinen Newsletter ein!
liebe veronika
ich habe größtes verständnis für deine situation. auch ich habe viele ideen im kopf und pläne, die manchmal länger warten müssen. henriette, mein baby, ist 7 monate alt und eine bedürfnisorientierte begleitung braucht zeit, ruhe, geduld, feinfühligkeit und entspannte eltern.
ich lasse dir gerne ein frage bzw ein thema da, welches mich beschäftigt und würde mich über deine antwort freuen. lass dir dafür gern zeit 😉
ich liebe deine bücher, rezepte und alles was ich bisher kochte und backte, schmeckte mir sehr gut. ich koche jeden tag frisch und dennoch erlebe ich durchhänger… tage, wochen, an denen ich in alte ernährungsmuster zurückfalle. süßigkeiten mit raffiniertem zucker und produkte aus weißem weizenmehl esse. obwohl es mir nicht gut tut. kennst du das auch aus früheren zeiten? was hat dir geholfen?
liebe grüße und alles gute für dich & deine familie
sarah
Das wäre auch meine Frage 🙂
Hallo Veronika,
Schön mal wieder einen Eintrag zu lesen.
Da dein kleiner Mann ja jetzt bald ein halbes Jahr alt ist fängt er bestimmt auch bald an „mitzuessen“. Mein Sohn hat jetzt auch langsam mit der Beikost angefangen. Mich würde ein Beitrag freuen in dem du vielleicht das kochen für Baby und Familie verbindest. Ich koche momentan getrennt. Habe viele unterschiedliche Gemüsesorten zu Brei verarbeitet und in Eiswürfelform eingefroren. So kann ich für ihn Mittags ein Würfel auftauen, oder auch Genüse mischen. Aber natürlich möchte ich es bald so bewältigen, dass ich nicht zu sehr getrennt koche. Deine Meinung dazu und wie es bei euch läuft interessiert mich sehr.
Ich sende liebe Grüße
Hannah
Liebe Veronika, dein Blog begeistert mich sehr! Auch die Rezepte in deinen Kochbüchern liebe ich. Vielen Dank für deine tollen Ideen und deine Arbeit.
Du hast nach Fragen gefragt 😉 Mir fallen zur Zeit zwei Dinge ein. Erstens habe ich mich schon mal gefragt, weshalb du empfiehlst z. B. Hirse oder Quinoa über Nacht einzuweichen. Das wäre eigentlich ja nicht nötig. Mich würde interessieren warum du das empfiehlst. Ich bin gespannt auf deine Antwort.
Zweitens würde ich mich riesig freuen, wenn du vielleicht mal ein Rezept für leckere gesunde Zimtschnecken hättest. Nachdem ich deine Bücher gekauft habe, habe ich nach deinem „Stil“ selbst schon ein bisschen daran rumprobiert. Das Ergebnis war schon recht gut, aber ich bin sicher du hättest die perfekte Variante. 🙂
Bezüglich Blog Beiträgen auch ohne Rezept, einfach mit Tipps, sehr gerne!
Liebe Grüsse aus der Schweiz
Sandra
Liebe Veronika,
ich habe auch eine Frage für dich 🤗 Wir haben zuhause inzwischen vollkommen auf zuckerfrei und Vollkorn umgestellt, auch dank deiner wunderbaren Rezepte! Unser 2jähriger kommt nun bald in die Kita, da gibt es konventionelles Essen. Mein Plan ist zunächst, ihn vor dem Essen abzuholen, aber ich denke, dass er es früher oder später toll finden wird, mit den anderen Kindern zusammen zu essen. Hinzu kommt, dass bei uns in der Straße jeden Abend (!) ein Eiswagen kommt und alle anderen Nachbarskinder rennen hin und dürfen Eis essen, mein Kleiner schaut traurig hinterher… Das ist für mich ein richtiges Dilemma – mir ist gesunde Ernährung sehr wichtig und noch wichtiger ist mir aber, dass der Kleine sich zugehörig fühlen kann. Jeden Tag ein Eis würde aber bedeuten, die gesunde Ernährung so ziemlich aufzugeben… Kennst du sowas?? Was hast du für Erfahrungen oder Ideen dazu?
Viele liebe Grüße, Eva
Liebe Veronika,
ich backe mich gerade durch dein Backbuch und freue mich sehr, heute wieder einen Beitrag hier zu lesen. Meine zweite Tochter ist 8 Monate alt, ich habe also größtes Verständnis für deine Situation. Die Zeit mit den Kindern ist doch so viel wertvoller und kostbarer, als jedes neue Rezept -so handhabe ich es zumindest für meinen Blog :-).
Alles Liebe, Daniela
Liebe Veronika,
in deiner Situation ist es doch vollkommen in Ordnung, sich Zeit für diese kleinen wunder zu nehmen. Kinder sind etwas Tolles, Bereicherndes und man sollten, wenn man dieses Glück hat es auch in vollen Zügen auskosten. Wenn hier mal nichts „Neues“ passiert, gibt es schließlich deine Bücher und viele wirklich tolle bisher erschienen Artikel im Blog.
Ich koche unglaublich gerne nach deinen Rezepten und probieren hin und wieder mehr aus, andere Rezepte gesund zu gestalten. Klappt mal mehr, mal weniger gut. Aber eine Frage hätte ich da auch. Wie machst du es im sommer mit einer Abkühlung. Kaufst du Eis im Bioladen oder stellst du es als Fruchteis selber her. Wie sieht es dabei mit einer Alternative für Milcheis aus?
Liebe Grüße
Judith
Liebe Judith,
Ich mache Bananeneis. 3 reife Bananen in Scheiben schneiden und mindestens 12 Stunden einfrieren. Die Bananen mit ein wenig Mandelmilch o.ä. und 1 EL Mandelmus in den Hochleistungsmixer oder Küchenmaschine. Für Erdbeereis noch ein paar Erdbeeren mitmixen, für Schokoeis 1 – 2 EL Kakao dazu oder was man eben möchte. Auch lecker sind gemahlene Haselnüsse oder gehackte Walnüsse mit im Schokoeis. Das Eis ist cremig und süß.
Liebe Grüße
Sylvia
Über die Suchfunktion kommst du auf viele leckere Eisrezepte (sowohl am Stiel, als auch für Kugeln). Da müsstest du fündig werden 🙂
Liebe Veronika,
Heute habe ich wieder Granola hergestellt, ich habe von deinem Rezept übernommen, dass ich immer ca. 80 Gramm Kokosöl und 6 EL Ahornsirup für 500 Gramm “Flocken, Nüsse und sonst was“ nehme, ich mixe also nach dem Grundrezept immer wieder neue Granola, ich liebe es. Heute habe ich Lavendelblüten mit hinein gemischt, bin begeistert!
Frage 1: Was würdest du mit Lavendelblüten in der Küche anstellen?
Frage 2: Ich esse sehr gesund, leider immer zu viel, es ist mir unbegreiflich wie wenig andere Leute essen können;-) was empfiehlst du? Manchmal beherzige ab und an schon deinen Tipp “ich kann das alles morgen essen…Morgen!“
Alles Liebe
Hallo Veronika
deinen Blog und deine Bücher fesseln mich wahnsinnig. Ich habe schon viel ausprobiert und ich liebe deine Rezepte.
Dennoch kommt oft der Heißhunger nach was süßem und abends etwas „ordentliches gesundes“ zu essen fällt mir dann oft schwer naCh einem langen und harten Arbeitstag . Vielleicht hast du da noch einen Tipp
Lieben Gruß Isabel
Hallo Veronika,
eigentlich sollte ich gerade lernen aber was sehe ich da, ein neuer Blogeintrag und zack erst mal durchgelesen 😉
Ich finde deinen Blog super toll und total inspirierend! Seit ich ihn entdeckt habe, habe ich mich noch mehr mit dem Thema Ernährung auseinander gesetzt.
Nun meine Frage, ich koche und backe wahnsinnig gerne.
Vor allem beim backen ist das aber mit dem experimentieren so eine Sache, sie gelingt nicht immer.
Liebend gerne würde ich alt bekannte Rezepte etwas gesünder gestalten. Öfters ersetze ich das Mehl durch Vollkornmehl oder ändere die Süßungsmittel in natürliche aber leider wird oft die Konsistenz des Teiges nicht so toll. Zu fest, nicht fluffig, zu trocken etc. Hast du vielleicht einen Tipp wie ich das verbessern kann oder muss man einfach experimentieren, bis man die richtigen Verhältnisse gefunden hat?
Vielleicht gibt es ja „Basisrezepte“ für verschiedene Teigsorten? ;-D
Ich hätte mal wieder Lust auf einen wahnsinnig tollen Kuchen, den man ohne große Reue genießen kann. 😉
Liebe Grüße und weiterhin eine schöne Zeit mit deiner Familie.
Tami
Liebe Veronika,
ich koche und backe so gerne nach Deinen Kochbüchern. Was mich wahnsinnig interessieren würde, wäre wie Du die Woche essenstechnisch planst?
Daran scheitere ich leider immer wieder. Neben Kind und Beruf fehlt mir abends dann oft die Zeit zum stundenlangen Kochen. Und wenn ich es dann doch einmal schaffe die Woche gut durchzuplanen, wird das dann im Bioladen leider immer sehr, sehr teuer. Denn gerade auch mit der Resteverwertung bzw. dem „vorausschauenden“ Kochen tue ich mich besonders schwer. Also, wie schaffst Du es, dass die Mahlzeiten nicht den zeitlichen und finanziellen Rahmen überspannen? Vielleicht kannst Du uns ja mal eine komplette Woche vorstellen?
Liebe Grüße
Sylvana
Liebe Veronika,
ich freue mich immer, von dir zu lesen!
Auf deine Frage, ich persönlich brauche gar nicht jedes Mal ein neues Rezept. Ich habe beide Bücher von dir und mir etliche Blog Rezepte ausgedruckt. Das ist ein riesiger Schatz und ich habe immer noch nicht alles nachgekocht oder -gebacken.
Gerade duften deine Sea Salt Cookies in meinem Backofen. Die lieben wir alle!!!! Mmh!
Ich finde es aber sehr schwer, neben Beruf, Familie und Haushalt regelmäßig „gut“ zu kochen, da ich es oft aufwendig finde (habe keine Küchenmaschine und keinen gut sortierten Bio Markt um die Ecke).
Ich würde mich freuen, mehr davon zu lesen, wie du deinen Alltag meisterst und wie du es schaffst, nicht in alte Muster bzw alten Trott zu verfallen.
GlG,
Jeanette
Liebe Veronika,
ich habe mir einen Spiralschneider angeschafft und bin nun doch nicht so kreativ wie gedacht damit. Ich freue mich daher besonders über dieses Rezept und vielleicht fallen dir ja noch ein paar weitere Variationen ein, die du ergänzend posten könntest.
Lieben Dank und alles Gute!!
Hallo Veronika,
deine Rezepte (und auch der Blog an sich :-)) sind super!
Nun ist es so, dass ich (und du scheinbar auch) finanziell in der Lage bin, alles an gesunden Zutaten zu kaufen und auszuprobieren, wozu ich Lust habe.
Für Leute mit schmalerem Geldbeutel ist das deutlich schwieriger – was sind dann die wesentlichen Umstellungen, die auch jemand, der finanziell schlechter gestellt ist, in Angriff nehmen kann? Welche Zutaten sind die wichtigsten?
LG
Anna
Liebe Veronika,
ich wünsche mir ein Rezept für einfache Plätzchen, Kekse auch für zwischendurch die ich meiner Tochter anbieten kann. Mir schwebt sowas als Mürbeteig-Variante vor, oder Butterkekse… oder ähnliches, aber das in „gesund“….
Nachdem hier Deine beiden Bücher schon fix im Alltag durchgebacken und -gekocht werden, fehlt mir noch so ein Rezept. Vielleicht hast du ja so etwas oder magst es austüfteln?
ich würde mich wahnsinnig freuen!
Hab Dank und lass Dir die Zeit, die Du brauchst, denn Kinder begleiten ist das Schönste der Welt.
lg
Veronika :o)
Hej Veronika,
Du bist, zusammen mit den beiden Däninnen Tina Scheftelowitz & Sonja Bock, meine Lieblingsinspirationsquelle für mein Lieblingshobby: Leckeres gesund kredenzen!
Aber es gibt einen Wermutstropfen. Wie der Name Deines Blogs es schon verrät, kochst und bäckst Du für Deine Familie. Gar nicht einfach für eine Junggesellin wie mich; das bedeutet viel Umrechnererei – und macht mich auch ein wenig wehmütig, nebenbei erwähnt, hehe.
Gesund kochen & backen ist aber natürlich auch Selbstliebe – hast Du Tipps für Einzelportionsköchinnen ohne Gefrierkombi?
Alles Liebe & Gute
Liebe Solosort,
ich esse mittags auch alleine, ich hoffe ich kann dir da ab und an mit Rezepten aushelfen. Wehmütig möchte ich dich nicht machen, das tut mir Leid!
Alles Liebe
Liebe Veronika,
Ich hab deinen Blog erst vor gut 2 Monaten entdeckt und hast bei mir eine Lawine ins Rollen gebracht. Vielen Dank dafür! Ich liebe übrigens deine ganzen Abwechslungsreichen Zutaten, die sind fantastisch:)
Mich würde interessieren, ob du Ideen für unterwegs hast. Ich bin beruflich oft das ganze Wochenende unterwegs. Kühl und Aufwärmmöglichkeiten sehr spärlich. Ich muss mich nicht den ganzen Tag auf eigenes Essen verlassen, aber vlt hast du ein paar Ideen, damit nicht jedesmal die Wochenenden geschmacklich ein Reinfall werden.
Das ist sicher für viele interessant, denn Zuhause klappt es immer so gut, weil man alles da hat und nichts ungesundes einkauft, aber unterwegs fällt es mir so schwer. Ich kann nämlich so Weißmehl-Zucker-Essen nicht mehr sehen und vertrag es auch nicht, aber es fehlen Alternativen.
Außerdem vielleicht deine Gedanken zu Restaurant-Besuchen. Auf was kann ich beachten, was ist vielleicht irgendwo versteckt mit dem ich nicht rechne und wie ich das lösen kann.
Ich danke dir und freue mich auf weitere Blog-Beiträge.
Liebe Grüße
Leopoldine
Liebe Veronika,
ich kann mich den anderen Kommentaren nur anschließen, ich freue mich auch über jeden Blog Artikel, auch wenn kein Rezept dabei ist. 🙂
Das mit den Fragen ist so eine schöne Idee und ich kann es sehr gut verstehen, dass du gerade natürlich hauptsächlich mit deinen Kindern die Zeit verbringen möchtest.
Ich habe auch teilweise die gleichen Fragen, die hier gestellt wurden.
Ich frage mich auch oft, wie du es schaffst, nicht in alte Verhaltensmuster zurück zu fallen und wieder zu viele Süßigkeiten zu essen.
Mein Problem ist außerdem, dass ich zwar größtenteils gesund esse, davon aber zu viel (weil es eben auch so gut schmeckt), wie z. B. selbst gemachtes Eis, Avocado Schokopudding und selbst gebackene Kekse. In dem Zusammenhang fällt mir „portion control“ sehr schwer. Zudem esse ich häufig zwischen dem Abendessen und dem zu Bett gehen nochmal etwas, wie hältst du dich davon ab?
Und zuletzt auch noch die Frage, wie du nochmal deine Essensvorbereitung planst und wie bei dir so eine Woche Mahlzeiten technisch aussieht. 🙂
Ich freue mich schon auf deine nächsten Artikel. 🙂
Alles Liebe,
Ayla 🙂
Hallo Veronika,
Immer wieder gerne lese ich deinen Blog, wobei ich mir da auch mit Vergnügen die alten Beiträge durchlese.
Ich fände ein paar Rezepte für Hauptgerichte, die man gut einfrieren oder anderweitig unkompliziert konservieren kann, super.
Herzliche Grüße aus den USA
Johanna Maria
Liebe Veronika,
heute möchte Ich mir mal kurz die Zeit nehmen um Dir zu schreiben wie toll ich Deinen Blog finde. Ich backe immer wieder gerne ein paar Sachen nach oder lasse mich von deinen Rezepten inspirieren. Deine Dattelplätzchen und deine Schokolade gehören inzwischen zu meinem Standardrezepten. Ersteres wird in jeglicher Variante (mal mit anderen Trockenfrüchten, mal mit selbstgemacht Erdnussbutter und Kakao) von meinem Kindern und auch anderen Kindern in der Kita verschlungen. Die Schoki ist oft meine Rettung 😁.
Daher freue ich mich immer, wenn du neue Rezepte vorstellt, kann aber gut verstehen, dass das in Alltag mit zwei Kindern oft schwierig ist 😃. Lg
Danke Julia!
Liebe Veronika,
ein dickes Lob für deinen tollen Block und deine Bücher, die auch meine 3 Männer von einer leckeren und gesunden Ernährung überzeugen konnten. Ich backe mich gerade durch dein Buch (deine Möhrentorte duftet aus dem Ofen) , leider ist mir der Zitronenkuchen noch nicht gelungen. Er geht nicht auf, bleibt fest und irgendwie feucht obwohl durchgebacken. Hast du einen Tip für mich?
Liebe Grüße und eine wunderschöne Zeit mit Deiner Familie, Romana.
Liebe Veronika,
ein wunderbarer Beitrag – so ehrlich und offen 🙂
Die Idee mit der „Fragestunde“ finde ich toll. Ich mag deine Rezepte sehr gerne nur hatte ich bei einigen der Backrezepte immer wieder das gleiche „Problem“. Z.B. bei den Zimt-Apfel-Minigugelhupf, dem Zitronenkuchen oder den Schokomuffins. Alle gingen nicht wirklich auf und waren (fand ich) nicht locker und fluffig. Ich bin mir nicht sicher woran das lag. Auch die Mengen passen bei mir öfters nicht (ich bekomme immer weniger Muffins, Gugelhupfe etc raus). Kannst du mir ein paar Tipps geben? Liegt es am Backofen? Ich habe es auch schon mit mehr Weinsteinbackpulver probiert – das Ergebnis war das selbe. Sie schmecken natürlich trotzdem alle – sind aber leider etwas trocken. Ich würde mich über etwas Hilfe freuen.
Alles Liebe für dich und die Familie
Herzliche Grüße
Nadine
Liebe Veronika,
ich habe da auch eine Frage bzw. ein Thema…Da ich momentan sehr viel unterwegs bin und meist erst spät nach Hause komme, fällt es mir manchmal schwer, mich aufzuraffen und noch Abendessen/Mittag für den nächsten Tag vorzubereiten. Was sind Deine go-to-Komponenten um ein schnelles Essen zuzubereiten? Bis jetzt habe ich meistens vorgekochtes Getreide, Hülsenfrüchte, frisches Gemüse im Kühlschrank, aber manchmal wird mir das etwas langeweilig. Wenn Du da noch Ideen oder Anregungen hast beziehungsweise Rezepte, die sich im Kühlschrank eine Weile halten, wäre ich sehr dankbar!
Liebe Grüße und nimm Dir die Zeit, die Du (und Deine Familie!) brauchst!
Frederike x
ps: Und noch ein paar Fragen 🙂 Mich würde auch sehr interessieren, von welchen Marken du deine „ausgefalleneren“ Zutanten kaufst, wie z. B. Maca Pulver, Kakao Nibs, Goji Beeren und andere Superfoods. Zudem würde mich auch wirklich interessieren, was du von Nahrungsergänzungsmitteln und anderen „Pulvern“ z. B. für grüne Smoothies usw hältst 🙂
Liebe Veronika,
ich freue mich immer von Dir zu hören, auch wenn es kein Rezept gibt sondern “nur“ anderweitigen Input. Macht nicht insbesondere die Randgeschichte zu jedem Post deinen Blog aus und hinterlässt bleibende Spuren? Deine Geschichte ist für mich besonders Inspiration. Die Rezepte dabei sind eher die Sahne oben drauf.
Mich würde, wie viele meiner Vorredner, ebenfalls sehr interessieren, wie Du es schaffst das Ganze in den Alltag zu integrieren. Du hattest irgendwann mal geschrieben, dass Du das nicht verbissen siehst und das Claire weiß bei euch Daheim gibt es gewisse Sachen nicht. Ich finde es unheimlich schwierig, diese Ernährungsweise im Alltag aufrecht zu erhalten. Hier ein Grillabend bei Freunden, da zum Kaffee und Kuchen bei der Schwiegermutter, im Freibad ein Eis, im Freizeitpark Pommes usw. Meine Tochter bekommt an allen Ecken und Enden immer irgendwas geschenkt, oft auch ohne mich vorher zu fragen. Beim Bäcker ein Croissant, an der Wursttheke ein “Scheibchen Wurst für die Kleine“, von den Nachbarn usw. Ich kann und will ihr gegenüber auch nicht immer nein sagen. Sie soll nicht mit Verbotsschildern im Kopf aufwachsen und Nahrung in Gut und Schlecht einteilen. Leider habe ich keinen Biomarkt um die Ecke, um so gewisse Situation ggf. vorab zu vermeiden, sondern muss Alltägliches auch mal im konventionellen Supermarkt kaufen.
Ich wünsche ihr eine Unbeschwertheit mit dem Essen, die ich nie hatte. Trotzdem stört es mich. Ich würde ihr aber auch nie verbieten wollen ein Eis beim Eismann zu holen, wenn alle Kinder draußen eins bekommen. Das ist, glaube ich, nicht der Richtige weg und würde mir das Herz zerreißen.
Liebste Grüße, Yvonne.
Du sprichst mir aus der Seele..:(
Liebe Veronika,
finde ich klasse, dass du so ehrlich bist und um Unterstützung bittest. Mehr davon – und weniger von der Instagramperfektion, die einen sonst oft so umspült. Ich mag deine Bücher sehr gerne und sie sind für mich tolle Inspiration und treue Küchenbegleiter geworden. Was mich interessieren würde: wie verhältst du dich bei Einladungen, Geburtstagen oder im Urlaub? Es ist ja nicht immer so einfach, die „richtigen“ Lebensmittel zu finden und manchmal ist es, gerade bei Familienfesten mit vielen „klassischen Essern“ ganz schön nervig, sich immer wieder erklären zu müssen oder eigenes mitzubringen (was dann ja auch gerne kommentiert wird). Hast du da Tipps?
Ganz liebe Grüße
Julia
Liebe Veronika,
gerne lasse ich eine Frage da, die mich schon länger beschäftigt.
Ich verfolge deinen Blog gespannt, koche gerne die Rezepte aus dem Back- und Kochbuch und bin immer wieder ganz begeistert von der Idee Zucker aus meiner Küche zu verbannen. Ein Anfang ist gemacht, aber so ganz schaffe ich es noch nicht. Allerdings hat sich bereits mein Fokus auf frische und gesunde Kost eingestellt, das mir besonders Freude bereitet auch zuzubereiten.
Die Frage, die mich allerdings umtreibt, ist die nach der Regionalität von Produkten. Ich versuche neben dem Aspekt der gesunden und zuckerarmen Ernährung auch darauf zu achten saisonale und regionale Produkte zu kaufen. Bei Gemüse ist das meistens kein Problem. Allerdings habe ich immer wieder Bauchschmerzen, wenn ich Produkte wie Kokosöl oder Kokosblütenzucker, Avocado und Pseudo-Getreide kaufe. Die weiten Transportwege entsprechen da eigentlich nicht meinem Gedanken der Regionalität und ich würde gerne weite Transportwege und die damit verbundene Belastung für die Umwelt vermeiden. Manchmal scheint mir dieser Spagat zwischen gesund und umweltfreundlich unmöglich.
Daher frage ich mich, wie du mit dem Thema umgehst? Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen!
Liebe Grüße
Friederike
Liebe Veronika,
ich koche gerne nachDeinen Büchern und dem blog.
Ich habe mit der Essensplanung immer so meine Probleme.
Und Danke nochmal für meinen Gewinn.Die Mädels und ich haben sich sehr gefreut.
Geniesse die Zeit mit Deinen Kindern – sie werden so schnell groß.
LG
Britta
Liebe Veronika,
ich habe eben eine Scheibe von dem (in den Semesterferien nach deinem Rezept gebackenen) Hefezopf aufgetaut und mit Cashewmus, frischen Erdbeeren und Vanille gegessen. Es hat mich so sehr an diese Biskuittörtchen mit Erdbeeren erinnert, die wir früher immer Zuhause gegessen haben! Nur dass die Törtchen von früher hauptsächlich aus Weißmehl und Zucker bestanden und aus dem Supermarkt waren- und mein Hefezopf das genaue Gegenteil. 😉
(Er ist übrigens gut gelungen- obwohl ihm die Nacht im Kühlschrank nicht so gut gefallen hat. Für die Zukunft bleibe ich beim Rezept, werde aber wieder auf das direkt-im-Anschluss-Backen umsteigen. Das gefällt mir besser. 😉 ) Aber eigentlich schreibe ich doch wegen deines Blogeintrags- also schwenken wir mal darauf um. Ich finde es schön, wie du geschrieben hast, du bist gerade eher beim Herz und beim Gefühl. Ich freue mich so für euch! 🙂
Meine Frage beschäftigt sich auch ein bisschen mit einem Gefühl. Aber bei mir ist es die Verunsicherung. Aber von Anfang an. Ich weiß, dass du dich bemühst Lebensmittelinformationen gut zu recherchieren. Ich persönlich muss sagen, ich habe da schon aufgegeben. Der eine sagt so- der andere behauptet genau das Gegenteil- dies ist gut- jenes ist schlecht- oder beides. Essen ist zur Religion geworden und jeder predigt seine Weisheiten. Ist ja auch nicht weiter schlimm- ich musste nur irgendwann aufhören das alles zu lesen- ich hätte mich sonst verrückt gemacht. (Das geht jetzt so ein bisschen in die Richtung, in die dein Blogeintrag mit dem Ernährungswirrwarr im Kopf geht. Irre guter Blogpost!) Aber manchmal muss man ja bestimmte Sachen nachschauen – und ich beziehe das jetzt nicht nur auf Lebensmittel. Der Gedanke unnötige chemische Zusätze zu vermeiden geht ja bei Kosmetik, Putzmitteln etc weiter. Erst kürzlich habe ich mich z.B. mit dem Sonnencreme-Einkauf konfrontiert gesehen. Ich orientiere mich an Öko-Test Ergebnissen und ich habe mich gefragt, wie du das handhabst.
Wo findest du verlässliche Informationen? Wie verhinderst du, dass dich die tausend verschiedenen Meinungen verunsichern? Wo holst du welche Informationen ein, anhand derer du Entscheidungen treffen kannst, die sich gut und richtig anfühlen? Das würde mich sehr interessierten. Vielleicht hast du ja Lust darauf zu antworten. 🙂
Ganz unabhängig davon freue ich mich jedenfalls auf zukünftige Blogeinträge- auch wenn sie etwas langsamer kommen. Wie heißt es so schön? Klasse statt Masse. 😉 Lass es dir gut gehen mit deinen zwei Mäusen! 🙂 Alles Liebe Sophie
Liebe Veronika, vielen dank für dein Eintrag und dein weiteres Rezept. Ich bewundere dich nach wie vor wie du das ALLES mit 2 Kids schaffst. Übrigens nimm dir die Zeit, die du brauchst mit den zwei süßen Engeln, die rennt nämlich davon 😱 zumindest hab ich dieses Gefühl seit dem mein Engel geboren wurde…. Mir geht alles viel zu schnell. Zu schnell wird er groß (inzwischen schon 16 Monate!!!) Genieße es in vollen Zügen. Im Grunde hab ich die gleichen Fragen wie hier schon gestellt wurden. Was mich zudem noch interessieren würde ist, wie das mit dem Avocadokern als Oxidationsschutz genau funktioniert? Was man machen muss eben… Danke schon mal und eine wundervolle Zeit mit deiner kleinen Familie!!!
Herzliche Grüße
Herta
Hallo Herta,
den Avocadokern legst du einfach (so wie er ist) mit in die Dose. Ich kenne das von angeschnittenen Avocados oder auch Guacamole. Wenn man den ausgelösten Kern mit in die Schüssel legt, bevor man sie zur Aufbewahrung in den Kühlschrank stellt, verhindert er, dass die Avocado braun wird.
Liebe Grüße 🙂
Liebe Veronika,
ich freue mich auch über jeden einzelnen Beitrag von dir und bewundere dich für deine innere Ruhe und Ausgeglichenheit! Mich würde auch brennend interessieren, ob und wie du Versuchungen widerstehst… gibt es keine Ausrutscher, wie etwa eine Tüte Gummibärchen mehr? Ich schaffe es eine gewisse Zeit „vernünftig “ zu sein. Im Urlaub oder bei Familienzusammenkünften z. B. falle ich dann aber komplett in alte Muster zurück! Wie umgehst du das?
Liebe Grüße,
Nicole
Liebe Veronika,
Ich lese den Blog seit einiger Zeit und habe mir im Anschluss beide Bücher gekauft. Vielen Dank für deine Mühen.
Mir gefällt sehr, dass du immer Alternativen anbietest in deinen Rezepten. Ich finde eine gesunde Mischung immer am besten. Wir sind keine Milchallergiker (3 Kids) und darum bleibe ich hauptsächlich bei Kuhmilch, habe aber schon das Mandelmilcheis versucht und werde sicher in Zukunft mal Schaf oder Ziegenjogurt versuchen. Seit der Fastenzeit versuche ich meinen Zuckerkonsum zu reduzieren, was mir mal besser, mal schlechter gelingt. Die Kinder sind für alles offen und testen mit mir mit. Ich kann nämlich wie du kaum auf Süßes am Nachmittag verzichten. Da kommen deine Alternativen, wie gerufen.
Heute hab ich einen Gemüsestrudel mit Topfenmürbteig zubereitet. Mich würde interessieren, wie du solche Grundrezepte verbesserst. Ich habe einen Teil der Butter durch Olivenöl und Kokosöl ersetzt und „gesundes“ Mehl verwendet.
Überhaupt wären Grundrezepte der verschiedenen Teige toll. Einen Teil hast du eh schon gemacht,….
Und wie oben schon geschrieben finde ich regionales Einkaufen besonders wichtig, was bei einigen Zutaten wirklich schwierig ist.
Hallo Veronika,
ich backe und koche fast nur noch nach deinen Rezepten. Danke für diese – sie sind super.
Ich bin aber verunsichert durch die negativen Artikel zu Kokosöl, die gerade durch die Presse gehen. Was sagst du dazu?
Viele Grüße
Luise
Liebe Veronika
mir ist noch eine Frage eingefallen: Wie machst du Konfitüre? Erdbeer, Himbeer, Johannisbeer, Aprikose … Ich würde uns so gerne zuckerfreie gesunde Marmelade machen, die im besten Fall auch unser Baby essen kann.
Es wäre sehr toll, wenn du was dazu schreiben könntest.
Liebste Grüße
Sarah
P.S.: Heute habe ich zum ersten Mal dein Mandel-Honig-Eis ausprobiert …. hmmmm!! Das macht den Sommer noch wunderbarer ❣️
Liebe Sarah,
fürs Baby pürriere ich Früchte pur, für uns mache ich Chia-Marmelade: https://www.carrotsforclaire.com/2014/03/09/superfood-chia-marmelade/
Sie lässt sich auch einfrieren.
Liebe Grüße