Meine Empfehlungen für den Einstieg in eine leidenschaftlich gesunde Lebensweise
Mit den Jahren lerne ich immer mehr über Lebensmittel und gesunde Zubereitungsweisen hinzu. Zwischenzeitlich finde ich, ich hätte den Weg der Ernährungswissenschaften wählen sollen. Hätte ich nicht bereits ein Studium hinter mir, einen vollen Terminkalender, ein kleines Kind und eine Gedächtnisfähigkeit, die mir leider immer wieder dazwischen funkt (manchmal denke ich, ich habe ein Hirn wie ein Sieb, weil ich mir Details zu Nährstoffen selber immer wieder raussuchen muss), würde ich das angehen. Das Thema ist komplex und ich lerne nach wie vor fast täglich dazu. Ich glaube das bleibt so. Neu erlangtes Wissen setzt sich in mir wie ein Baustein zu den anderen. Das gibt mir jedes Mal einen Kick. Wenn ich es dann auch noch erfolgreich auf die Probe stelle und in unser Leben integriere, ist mein Wohlgefühl perfekt!
Dass der Einstieg in die gesunde Ernährung erst mal überfordern kann, verstehe ich. Ich werde öfter gefragt, welche Schritte und Veränderungen ich als erstes empfehle. Nachdem ich vor zwei Wochen einen Tag mit Menschen verbrachte, die sich mit den Grundzutaten eines langen, körperlich und geistig gesunden Lebens auseinander setzen (anwesend waren eine Ernährungswissenschafterin, ein Forscher, ein Arzt…), arbeitete es in mir. Was sind die Eckpfeiler für einen gesunden Lebensstil?
Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und eine erfüllende Herzensangelegenheit sollen es sein.
Das Entscheidende daran – alle drei Punkte liegen in unserer Hand. Aber wie kommen wir dahin? Hier kommen wir zu den Schritten, die ich euch als Einstieg oder als Ergänzung für euren vielleicht bereits erfolgreichen, gesunden Lebensstil mitgeben möchte. Es sind meine ganz persönlichen Empfehlungen, aus meinem Leben gegriffen.
1. Für den Einstieg in eine gesunde Ernährung empfehle ich einen Schritt, der auch mein erster war; etwas, an das ich mich selbst immer wieder erinnere: Unser Körper braucht mehr Gemüse und Obst! Gerade sprießt das bunt gemischte Angebot und es wird uns zum Glück leicht gemacht. Eine zusätzliche Portion Obst oder Gemüse zu jeder Mahlzeit macht einen riesigen Unterschied. Dabei müssen wir auf nichts verzichten, brauchen kein Vorwissen, können sofort und für immer loslegen. Der Effekt auf unsere Gesundheit und auf unser Wohlgefühl im eigenen Körper wird sich einstellen, das ist garantiert. Rechnet euch aus, wie viel mehr Gemüse und Obst ihr dadurch am Tag, in der Woche, im Monat, im Jahr esst! Und wenn ihr dann auch noch darauf achtet, dass ihr möglichst die ganze Farbpalette an Sorten in euren Einkauf integriert und bei der Zubereitung immer wieder darauf achtet, dass auch Rohes verzehrt wird und schonend Gegartes, klingelt im Körper die Freudenglocke!
Meine ersten 5 Kilo von 14, fühlten sich vor 2 ½ Jahren an wie geschenkt. Ich hatte nicht annähernd das Gefühl, viel dafür getan zu haben, ich war richtig überrascht vom Ergebnis. Ich hätte nicht gedacht, dass ich nun dauerhaft abnehmen würde. Damals begann ich, Gemüsebreie für Claire zu kochen. Dafür garte ich täglich andere Gemüsesorten im Dampfgareinsatz (diesen gibt es an jeder Ecke um wenig Geld und er passt in jeden Topf), pürierte sie ihr ungewürzt und ich aß das Gemüse mit etwas Salz und Pfeffer und ein paar frischen Kräutern gewürzt zu etwas Schnellem, damals noch gar nicht unbedingt Gesundem. So gab es für mich Kürbis mit Rinderwürstchen oder Fenchel, Erbsen und Süßkartoffeln mit Käseomelette oder Brokkoli und Karotten zu gebackenem Camembert. Was eben schnell ging und für eine Person Sinn machte. Inzwischen würde ich Anderes zum Gemüse wählen, aber der Teller war mindestens zur Hälfte mit Gemüse ausgefüllt. Das MACHTE den Unterschied! Natürlich auch, dass ich durch die Gemüsemenge so satt war, dass das Essen gar nicht nach weißen Nudeln, weißem Reis oder weißen Kartoffeln verlangte.
2. Bewegung. Ende des letzten Jahres knickte ich energiemäßig ein. Schließlich stellte es sich als Vitamin D Mangel heraus, der wohl durch den grauen Winter verursacht war. Meine Ärztin riet mir unter anderem zu mehr Bewegung. Ich war irritiert. Wie soll ich denn Energie für Bewegung aufbringen, wenn ich keine habe? „Weil sie durch Bewegung kommt“, war die Antwort. Zeitgleich hatte ich mit ein paar Themen zu kämpfen, die sich emotional in mein Leben mischten, mir Kraft raubten und aufgeräumt werden wollten. Mir fiel Dawn Archer ein, die ich auf Instagram verfolge. Noch vor zwei Jahren war sie depressiv, hing in einem Job fest, der ihr nicht gut tat, war übergewichtig und hatte die Vorstufe zu Diabetes erreicht. Heute ist sie Fitnesstrainerin und motiviert die Welt mit ihren Vorher-Nachher Bildern, bereiste letztes Jahr 50 US-Staaten um auf Parkplätzen Fitnesskurse zu geben und sagt „sweat is my therapie“ (Schwitzen ist meine Therapie).
Und da habe ich erstmalig verstanden, dass die eigentliche Motivation, sich zu bewegen nicht darin liegt, ein Abnehmziel zu verfolgen oder den Körper zu straffen. Sich zu bewegen – in meinem Fall denke ich ans Laufen – macht einen grauen Tag heller, einen schlaffen Körper energiegeladener, einen antriebslosen Geist leistungsstärker. Und zwar sofort! Es vergehen keine Wochen, bis man endlich das erste Ergebnis sieht. Erst heute Morgen hatte ich einen Traum: Ich lief durch den Wald, öde Strecken, hatte keine Lust, keine Kraft, bog um die Ecke und wurde schnell, positiv, mental stark… Ich kenne tatsächlich Laufsituationen, die in den ersten 20 Minuten schleppend verlaufen, gefolgt von einem Aufschwung, der mich durch den ganzen restlichen Tag begleitet. Ich laufe nicht, wenn ich mich dazu motivieren kann. Ich laufe, wenn ich Motivation brauche. Ich laufe für die positive Energie, die sich dabei einstellt und für mehrere Stunden bleibt. Wenn ich an einem herausfordernden Projekt arbeite oder Zukunftspläne schmiede, die mich zwischendurch überwältigen oder ein Gespräch vor mir liegt, dem ich gewappnet sein möchte, ziehe ich mir Sportschuhe an und laufe los. Dabei mache ich mitunter crazy Moves. Wenn ich mich unbeobachtet fühle, strecke die Brust raus, ziehe die Mundwinkel nach oben, spreche mir laut oder im Kopf Positives zu und strecke die Arme in die Luft als würde ich abgehen wie ein Rockstar. Ich sagte ja, crazy. Das ist geniale Eigentherapie!
Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass unsere Art zu Denken unsere Körpersprache beeinflusst. Es ist aber auch wissenschaftlich bewiesen, dass wir mit unserer Körperhaltung unser Denken beeinflussen können. Unser Körper schüttet Testosteron aus, wenn wir die Arme nach oben strecken, als wären wir Gewinner eines Marathons oder Mick Jagger auf der Bühne. Wir schütten Hormone aus, wenn wir die Mundwinkel nach oben ziehen, uns mit Brust raus groß machen, die Hände in die Hüften stemmen. Auf wichtige Gespräche stelle ich mich vorab und unbeobachtet mit einer selbstbewussten Körperhaltung ein. Amy Cuddy hat eine großartige Rede zu diesem Thema gehalten, die ich jedem empfehle, der ein Vorstellungsgespräch vor sich hat, eine Situation, die einschüchtern mag oder ganz grundsätzlich mehr Selbstbewusstsein gebrauchen kann. (Tun wir das nicht alle?)
Regelmäßige Bewegung ist maßgeblich beteiligt an einem langen, gesunden Leben. Zugegeben, mit meinen 30 Jahren denke ich noch nicht daran, mich fürs Alter zu wappnen. Aber ich denke daran, wie es mir jetzt gehen soll. Dass ich Pläne habe, die Energie brauchen. Dass ich eine Tochter habe, der ich Vorbild leben möchte, alles zu erreichen, was sie sich in den Kopf setzten mag.
3. Die Sache mit der Herzensangelegenheit. Eine Sache, die das Herz erwärmt und für die man gerne Zeit aufwendet, ist zugegebenermaßen am schwierigsten zu bestimmen, wenn man keine hat.
Nachdem Claire in mein Leben kam, wurde mir bald bewusst, dass ich den Plan, bald wieder in den Beruf einzusteigen, aufschieben musste. Dieses kleine wunderbare Wesen erfüllte mich so sehr, ich war einfach zu gern um sie herum. Zeitgleich hatte ich aber das Gefühl, etwas mit mir anfangen zu müssen, während sie schlief. Sie gab mir so viel positive Energie, die ich weitergeben wollte. Ich wusste nur nicht wie.
Zufällig flog mir ein Link von Scott Dinsmore zu. Er ist Gründer der Bewegung „Live your Legend – change the world by doing work you love“. Er ist im Grunde ein Online-Coach im Bereich Berufsfindung. Sein Coaching kann auch privat, nicht nur beruflich betrachet werden. Es geht um Leidenschaftsfindung. Seine Fragebögen (hier gratis abrufbar, wenn ihr eure Email eingebt, leider nur auf Englisch), haben mich mit meinen planlosen Wünschen an meine Zukunft einen guten Schritt weitergebracht.
Heute kann ich als meine Herzensangelegenheit zählen, im Bereich gesunder Ernährung stetig dazuzulernen, es auf die Geschmacksprobe zu stellen, meiner Familie Gutes damit zu tun und es an euch weiterzugeben. Wer Gutes isst, das auch noch gut schmeckt, fühlt sich gut. Im Grunde ist es so einfach.
Damit habe ich den Bogen gespannt und durch den „Energie-Code“- eben den drei Komponenten Ernährung, Bewegung und Herzensangelegenheit – endlich eine Möglichkeit gefunden, euch meine Empfehlungen sortiert weiterzugeben.
*Ich bedanke mich für die Einladung zum Energy-Day in Hamburg vor zwei Wochen. Meine Empfehlungen sind gänzlich unabhängig vom Sponsoring.
Wenn ihr mehr von mir mitbekommen möchtet, lade ich euch ein, mir auf Instagram zu folgen. Dort zeige ich ganz regelmäßig Foto- und Videosequenzen. Um sicher zu gehen, dass ihr keine meiner Beiträge verpasst, tragt euch sehr gerne in meinen Newsletter ein!
Liebe, Du sprichst mir wahrhaftig aus der Seele. Die Trilogie aus gutem Essen (ich würde noch ergänzen: und Genuss), Bewegung und dem ins-Leben-bringen von Herzensdingen – Hell Yeah! ist der allerbeste Lebenscocktail. Auf noch mehr von dem, was uns (wirklich wirklich) gut tut!
Danke für die Zusammenfassung, danke für all die spannenden Links (das mit den Bananenschalen ist ja irre!) und vor allem danke fürs da sein, damit wir alles drei teilen können. Riesenumarmung!!!***
Ach Anni! Ich danke dir, dass du da bist! Lass uns ganz bald wieder laufen gehen… xoxo
Liebe Veronika,
vorab ein goßes Herz für deinen schönen Blog und Diene tollen Beiträge! Ich schu immer sehr gerne vorbei!
Vieles was Du in diesem Beitrag schreibst, trifft auch auf mich zu. Vor zwei Jahren habe ich auf eine vegane Lebensweise umgstellt und seitdem lässt mich gesunde Ernährung nicht mehr los. Ich habe ebenfalls 15 kg abgenommen, liebe es mich zu bewegen und bin geistig fitter und voller Lebensenergie.
Mir liegt aber besonders auch das Thema Nachhaltigkeit und biologische Lebensmittel am Herzen. Je mehr ich mich mit dem Thema beschäftige, desto mehr wird mir bewußt, wie sehr unsere „Nahrungsmittel“ belastet sind, sei es durch Pestizide, Antibiotika, Konservierungsmittel etc.. Auch Zucker und die vielen Zuckeresatzstoffe bzw- alternativen finden sich in so vielen Dingen – und die sind wirklich schädlich für unseren Körper unsere Gesundheit.
Was mich daher an deinem Artikel sehr irritiert, ist dass du den Dole-Konzern hervorhebst. Gerade bei Südfrüchten achte ich besonders auf Fairtrade und Bioqualität, ob der unglaublichen Skandale diesbezüglich und mache einen reisen Bogen um Produkte von Dole, Del Monte und Chiquita. Magst Du kurz erklären, warum und ob du das anders siehst. Dein Standpunkt dazu interessiert mich echt sehr.
Hier noch zwei Links: http://netzfrauen.org/2013/07/08/das-krumme-ding-banane/ und http://netzfrauen.org/2013/10/18/ananas-endstation-ladentheke-und-goldman-sachs-freut-sich/
Danke Dir, lg Michaela
Liebe Michaela,
Dole hat sehr viele Bio-Farmen. Das war für mich wichtig und ich habe mich hier abgesichert, ehe ich mich auf den Dole-Energy-Tag eingelasssen habe. In der Tat habe ich mich nicht erkundigt, wie dabei auf Faire Trade wertgelegt wird. Auch mir liegt das sehr am Herzen!
Ich finde es sehr gut, dass du darauf noch einmal hinweist.
Herzliche Grüße
Gratuliere zu dem tollen Beitrag! In deinen Worten finde ich mich selbst wieder. Meine Begeisterung für gesunde Ernährung und Wohlbefinden hat sich in den letzten Jahren auch so unglaublich verstärkt und ist ebenso zu meiner Herzensangelegenheit geworden. Sogar so sehr, dass ich mittlerweile einen Blog habe und eine Ausbildung zur Ernährungsberaterin mache. Ich freu mich immer wenn es mehr und mehr Leute gibt die dieses Wissen und die eigenen Erfahrungen so authentisch und sympathisch vermitteln wie du es hier tust! 🙂 #highfive Liebe Grüße, Eva
Liebe Veronika,
dies ist mein erster Kommentar auf einen deiner wunderbaren Beiträge, obwohl ich mittlerweile regelmäßig ‚bei dir‘ vorbeischaue. Danke, dass du deine Erfahrungen auf so herzerwärmende Art und Weise mit uns teilst! Für mich ist es sehr bewegend zu sehen, dass ich mit so vielen Interessen und Fragen nicht alleine da stehe. Dein Blog eröffnet mir immer wieder neue Perspektiven und regt zum Nachdenken an.
Liebe Grüße,
Sandra
Hallo Veronika,
lieben Dank für deinen Blog, der mir in den letzten Monaten viele neue Denkanstöße beschert hat. 🙂
Herzliche Grüße
Tine
Liebe Veronika,
vielen Dank für diesen Beitrag und Deinen tollen Blog, den ich schon seit einiger Zeit regelmäßig verfolge!
Mich hat die Passage zum Thema Bewegung angesprochen, in der Du schreibst, dass Du nicht läufst, wenn Du motiviert bist, sondern um motiviert zu werden. Mich selbst hat die Motivation in den letzten Monaten etwas verlassen, nachdem ich mehrere Jahre viel Sport gemacht hatte und meine Ernährung von einem nicht so schlechten Ausgangspunkt (viel Gemüse hat für mich schon immer dazu gehört) noch weiter in Richtung gesund eingestellt habe. Trotzdem fühle ich mich oft sehr schlapp, unmotiviert und unfit. Mein Hausarzt nimmt das nicht ernst und ich bin oft frustriert deswegen – daher der Motivationsverlust. Aber ich weiß genau, dass es mit weniger Bewegung noch schlimmer wird, daher wird „ich bewege mich, um motiviert zu werden“ in den nächsten Wochen bestimmt zu meinem Mantra werden.
Liebe Grüße von
Kirstin
Liebe Kirstin,
ich freue mich sehr, dass du dich dadurch angesprochen fühlst! Auch für mich ist das gerade DIE Entdeckung!
Alles Liebe
Ich habe den Blog ganz neu entdeckt und lese mich gerade durch. Es sind viele tolle Infos dabei, man lernt ja nie aus. Einige Rezepte werde ich demnächst nachkochen.
Beim querlesen ist mir nur eines aufgefallen… du schreibst sehr interessante Fakten, warum welches Lebensmittel gut ist, wie man es am Besten zubereitet etc. Was mir so ein bisschen fehlt, ist das „Gefühl für Essen“. Ich erkläre im Folgenden, was ich damit meine, sonst ist es schwer verständlich.
Als Vegetarier schon seit meiner Kindheit esse ich natürlich viel Gemüse. Damals hat sich nie jemand groß um spezielle ausgewogene Ernährung gekümmert. Ich bekam eben einfach die Beilagen.
Gerade als Kind kann es da schnell zu Mangelerscheinungen kommen. Die hatte ich aber nie, da ich es nie verlernt habe, auf meinen Körper zu hören. Wenn ich Lust auf Paprika hatte, habe ich mir die als Beilage gewünscht. Oder Ananas als Nachtisch.
Genauso gab es immer Gerichte, von denen ich ein mulmiges Gefühl im Magen bekam, das waren überwiegend die ungesunden Dinge.
Auch heute fahre ich mit dieser „Taktik“ sehr gut. Ich habe festgestellt, dass sich meine Ernährung in vielen Punkten gar nicht so stark von deiner unterscheidet, obwohl ich mich mit dem Thema bisher nur sehr rudimentär auseinandergesetzt habe, sondern nur nach Gefühl koche und esse. Das fasziniert mich und finde es schade, dass viele Menschen nicht mehr „in sich hineinhorchen“ und die Zeichen des Körpers deuten können.
Vielleicht gehst du auch in dem ein oder anderen Post darauf ein und ich habe ihn nur noch nicht gefunden. Es wäre aber ein Punkt, der meiner Meinung nach wunderbar in deinen Blog passen würde 😉
Liebe Kathleen,
ich rate immer wieder dazu, in sich hinein zu spüren und zu verzichten, auf das der Körper nicht gut reagiert. Besonders bei Milchprodukten ist das Bauchgefühl z.B. sehr aufschlussreich, wenn man einmal darauf hört. Dinge auf die ich nicht gut reagiere, wie schlechte Fette, Weizenmehl und Kuhmilchprodukte, kommen in meinen Rezepten nicht vor. Manchmal ist auch die Tageszeit entscheidend. Dass dir meine Einstellung nach dem Sichten einiger Beiträge noch nicht aufgefallen ist, ist ein guter Hinweis für mich, das im Kopf zu behalten. Herzlichen Dank dafür!
Liebe Veronika,
Dein Artikel spricht mir aus dem Herzen.
Gesunde Lebensweise inspiriert, Zusammenhänge zu verstehen motiviert und gesunde Ernährung ist eine kulinarische Neuentdeckung und kein Verzicht.
Es ist eine spannende Reise, voller Neuentdeckungen….gerade mit Kindern macht das viel Spaß!
Liebe Grüße
Ottilie
So schön geschribene! Ich ahbe es damals ähnlich gemacht, ihc habe einfach mit einer kleinen Änderung in meiner Ernährung angefangen, und so ging es weiter. Es hört nie auf, das dazu lernen. Und ich bin so froh, diesen Weg einmal begonnen zu haben und einfahc bewusst und wirklichg esund zu essen…
Wow, Super Seite und tolle Informationen. Vielen Dank für deine Super Tipps & Ratschläge. LG