Schokolade selbstgemacht in zwei Varinaten – vegan, zuckerfrei und gesund
Hier kommt mein Startschuss in die Adventzeit! Hört ihr ihn?! Ich freu mich auf den Advent und hier wird noch einiges geschehen, auf dem Blog!
Adventskalender, Nikolausstiefel, selbst gemachte Präsente, sind wir doch ehrlich, da gehört Schokolade dazu! Natürlich geht es auch ohne und wie Claires Adventskalender aussieht, verrate ich euch hier. Aber Sch-ko-la-de! Die im Mund zergeht, süß schmeckt und hochwertig ist, das hat doch was! Claire weiß das auch, denn die letzten Tage gab es hier Schokolade rauf und runter. Ich hatte mit ihr eine fleißige Helferin bei meiner Experimentiererei und definitiv eine ehrliche Kritikerin: „Mama das ist iii!“ Aha, Rezept verworfen also. Oder stilles Genießen, auf beiden Seiten und dann ein „Darf ich das noch haben, ja?“ Klar darf sie, bei so viel gutem Inhalt! Nur die Kakaomenge musste ich reduzieren. Gestern hatte sie zwei „kleine Schokokuchen“, wie sie die Dattel-Schokoladen Pralinés in Gugl Form nennt und danach keinen Mittagsschlaf. Rohkakao hält wach, jetzt wisst ihr Bescheid!
Die Kakaomenge zu reduzieren bedeutet außerdem, den bitteren Geschmack zu nehmen. Dunkle Schokolade ist schließlich nichts für Jedermann. Zum einen seht ihr hier dunkle Schokoladen-artige Pralinés in Gugl-Form, darauf Lucuma*-„Karamell“. Sie sind gesüßt mit Datteln, enthalten außerdem Rohkakao, wahlweise zusätzlich Lucuma oder Carob** (oder einfach mehr Kakao, wenn ihr kein Lucuma oder Carob da habt, erwachsen genug seid oder euren Kleinkindern die Süßigkeiten nicht allzu spät vorm Schlafengehen gibt). Hinzu kommt außerdem natives Kokosöl, eine Zutat, die man löffeln könnte, so gesund ist sie! Solange man bei 50 g am Tag bleibt – und darauf komme ich nie – liegt man als Erwachsener sogar im empfohlenen Bereich. Alternativ kann Kakaobutter verwendet werden. Die Schokolade ist vagen, glutenfrei, lactosefrei und zuckerfrei! Schmeckt sie? Jaaaa!!! Wird man alles auf einmal aufessen wollen? Auf keinen Fall, dafür ist sie zu mächtig und energiebringend. Sogar haltlose Schleckermäuler genießen hier ganz in Ruhe.
Die andere Schokolade ist ebenfalls vegan, zuckerfrei…das volle Programm! Außerdem schmeckt sie mehr wie Milchschokolade und wirklich toll! Sie wird nicht so fest, hat aber eine unheimlich fantastische, cremige Konsistenz. Gesüßt wird hier mit Banane statt mit Datteln, hinzu kommt noch etwas Mandel- oder Nussmus, natives Kokosöl, Kakao (alternativ außerdem wieder Lucuma oder Carob), Zimt und eine Prise Salz.
Das i-Tüpfelchen für beide Varianten sind fein gehackte Pistazien, Pecan-Nüsse, Gojibeeren und Cranberries, die obenauf gestreut oder untergerührt werden können. Alternativ wären geröstete Mandeln, Haselnüsse oder Kokosraspeln toll, oder ihr lasst es ganz puristisch.
Das alles klingt aufwendiger als es ist. Tatsächlich werden die Zutaten verrührt, püriert und in (Gugl-, Pralinen- oder andere) Förmchen aus Silikon gefüllt, oder wie mit dem Bananen-Schokokonfekt geschehen, in eine flache Form gegeben und kalt gestellt. Das Portionieren geht ganz leicht und beide Varianten halten sich mehrere Tage im Kühlschrank oder um einiges länger im Tiefkühler. So ist immer gute Schokolade im Haus!
Cremiges Bananen-Schokoladen Konfekt
füllt eine Schachtel oder Form von etwa 15 x 10 cm
Ihr braucht:
1 reife Banane (100g)
50g natives Kokosöl, alternativ Kakaobutter
1 EL (geröstetes) Haselnussmus, Mandelmus oder anderes Nussmus (ich glaube, das könnte man auch weglassen, habe ich aber nicht probiert)
20g Kakaopulver, möglichst in Rohqualität***, oder wie ich 10g Lucuma und 10g Kakao, alternativ Carob
1-2 Messerspitzen Zimt
1 Prise Salz
optional fein gehackte Nüsse (Pistazien, Pecan…) und Beeren (Soft-Gojis, Cranberries…)
Und so wird’s gemacht:
Das Kokosöl auf der Heizung oder im Wasserbad flüssig machen, der Schmelzpunkt liegt bei etwa 24 Grad. Das Öl zusammen mit einer klein geschnittenen Banane, die Zimmertemperatur haben sollte, und den übrigen Zutaten in einen Mixer geben oder pürieren. Sollte die Masse dabei wieder fester werden, kurz zurück auf die Heizung oder ins Wasserbad geben.
Die Masse in eine mit Backpapier oder Brotpapier ausgelegte Dose füllen, evtl. mit Nüssen und Beeren garnieren und kaltstellen. Im Tiefkühler ist die Masse nach etwa 30 Minuten soweit, im Kühlschrank nach etwa 2 Stunden. Anschließend in Form schneiden und genießen! Im Kühlschrank bzw. im Tiefkühlfach zwischenlagern.
Dattel-Schokoladen Pralinés (in Gugl-Form)
reicht für 7 Gugl-Silikonförmchen
adaptiert von Raw Future
Leider funktioniert das Rezept nur mit frischen, weichen Datteln, die nicht in Wasser eingeweicht werden müssen. Ihr bekommt sie z.B. im Orientladen.
Ihr braucht:
50g entkernte, frische Datteln
50g natives Kokosöl, alternativ Kakaobutter
15g (etwa 3 TL) Kakaopulver, möglichst in Rohqualität***, etwas mehr, wenn es deutlicher nach dunkler Schokolade schmecken und noch fester werden soll, alternativ zur Hälfte Lucuma und Kakao oder Carob
1-2 Messerspitzen Zimt
optional fein gehackte Nüsse (Pistazien, Pecan…) und Beeren (Soft-Gojis, Cranberries…)
außerdem optional für das „Karamell“ 1 1/2 TL Lucuma und 1 TL flüssiges natives Kokosöl
Und so wird’s gemacht:
Das Kokosöl auf der Heizung oder im Wasserbad flüssig machen, der Schmelzpunkt liegt bei etwa 24 Grad.
Die Datteln fein hacken und mit der Gabel zu Püree drücken.
Datteln, Öl und die übrigen Zutaten in einer kleinen Schüssel verrühren. Jetzt können fein gehackte Nüsse und Trockenbeeren dazu gemischt werden. Sollte die Masse dabei wieder fester werden, kurz zurück auf die Heizung oder ins Wasserbad geben.
Optional das Lucuma-„Karamell“ herstellen, indem 1 ½ TL Lucuma mit 1 TL flüssigem Kokosöl vermischt wird. Dafür bietet sich ein kleines Glas an, das ebenfalls zwischendurch ins Wasserbad oder auf die Heizung gestellt werden kann, zum Umrühren reicht ein kleiner Löffel.
Etwas Lucuma-„Karamell“ auf den Boden von Silikonförmchen verteilen, die Kakaomasse darauf füllen und glatt streichen. Die Schokolade kalt stellen. Im Tiefkühler ist die Masse nach etwa 20 Minuten soweit, im Kühlschrank nach etwa 1 Stunde. Anschließend aus der Form lösen und genießen! Im Kühlschrank bzw. im Tiefkühlfach zwischenlagern.
Die Schokolade kann eine längere Zeit außerhalb des Kühlschranks (also z.B. im Adventkalender oder als Geschenk) verwahrt werden, wenn Kakaobutter statt Kokosöl verwendet wird, denn Kokosöl schmilzt evtl. schneller weg. Der Nachteil von Kakaobutter liegt darin, dass die Masse in der Verarbeitung schneller fest wird, man muss sich beim Füllen der Formen also beeilen, oder die Butter von vornherein vorsichtig wärmer machen. Qualmen soll sie allerdings nicht! Kakaobutter wirkt unter anderem pflegend auf die Haut. Ihr findet sie im Kühlregal von Bioläden und hier online.
* Lucuma schmeckt süßlich, ist eine aus den Anden stammende Frucht, Mango-ähnlich und bei uns pulverisiert erhältlich, leider Großteils nur online, wie hier. Lucuma gilt als Superfood, denn es erhält einen Schatz an Nährstoffen wie Beta-Carotin, Zink, Eisen, Kalzium, Zink und Vitamine. Außerdem hilft Lucuma den Blutzucker zu stabilisieren und unterstützt das Immunsystem. Ich verwende Lucuma da, wo eine cremig, süße Konsistenz gefragt ist und nicht viel Hitze im Spiel ist, außerdem in meiner Superfood Granola.
**Carob punktet mit Ballaststoffen, ß-Carotin, Eisen und Calcium. Es kann wie Kakao verwendet werden und schmeckt von Natur aus süßlich. Claire trinkt täglich ihren „Carob-Kakao“, wie sie ihn nennt. Das ist etwas Carob mit warmer Dinkelmilch, ihr Leibgetränk, und ich weiß nicht, wie viele Nächte mich Carob schon vor einem durstigen Kind gerettet hat, weil sie tags durch Carob genug Flüssigkeit bekam! Wenn ihr mehr zu Carob erfahren möchtet, findet ihr hier meinen Beitrag dazu. Zusätzlich gibt es ein peruanisches Carob, auch Mesquitepulver genannt. In Mesquitepulver soll gesundheitlich noch mehr Potential als in dem hier üblicheren Carob stecken. Wir bleiben aber vorerst bei „unserem“ Carob und Lucuma, die schmecken uns besser. Was ich mit meiner angefangenen Dose Mesquite mache, weiß ich noch nicht. Erhältlich ist Carob im Bioladen oder hier online.
***Rohkakao zählt ebenfalls zu den Superfoods und sollte möglichst Faire Trade gekauft werden. Das Rezept funktioniert ebenso mit anderem Kakao, also ohne Rohkostqualität, lebt aber natürlich von qualitativem Kakao.
Wenn ihr mehr von mir mitbekommen möchtet, lade ich euch ein, mir auf Instagram zu folgen. Dort zeige ich ganz regelmäßig Foto- und Videosequenzen. Um sicher zu gehen, dass ihr keine meiner Beiträge verpasst, tragt euch sehr gerne in meinen Newsletter ein!
Guten morgen, liebe Veronika! Ich habe sehr lange keine Schokolade gegessen. Angesichts der (wie immer) ästhetischen Bilder und Rezepte mit guten Zutaten werde ich das wohl jetzt schnell ändern. Dir und deiner Familie einen schönen 1. Advent. Liebe Grüße von Alexa
Wahnsinn. Du bist einfach der Knaller. Klingt und sieht einfach fantastisch aus! Küsse!***
Klingt superlecker, ich liebe schokolade!!! Der adventkalender meiner tochter ist (leider) schon befüllt mit kleinen spielsachen wie püppchen und tieren bzw haarspangen, schmuck, rosinen und auch ein wenig „richtiger“ schokolade – vielleicht kann ich sie noch austauschen ;-)… Deine schokoladenrezepte werden gleich getestet sobald ich zeit habe, freu mich schon drauf!!
Liebe Claudia,
das Testen lohnt! Unsere hier ist mal wieder weg, ich werde wieder Nachschub machen 😉
Liebe Grüße
Habs heut abend probiert & ist sehr lecker, könnte gleich alles auf einmal aufessen! Da muss ich aber schön langsam aufpassen, dass ich nicht zunehme… 😉 Danke für die rezepte, weiter so!
Liebe Veronika!
Ich finde deinen Blog einfach klasse! Großes Lob!
Ich war gestern viiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeellll einkaufen, wie Kokosmehl, Kokosöl, Kokoswasser, Carob, ….
Quinoa und Amaranth kenne ich schon und verwende es auch, da ich mich glutenfrei ernähren muss. Will unbedingt deine leckeren Pralinen machen.
Doch mit Rohkakao tue ich mich schwer. Du gibst an, den von Rapunzel zu nehmen.
Ist der wirklich roh? steht doch nix davon drauf! auf der Internetseite fand ich, dass er geröstet wird. soll Rohkakao net ungeröstet sein? Oder wo liegt nun der Unterschied?
Hab online den von Govinda gefunden.
Liebe Grüße
Marion!
Liebe Marion,
gut, dass du nachfragst! Ich verwende den Rohkakao von Govinda. Mein Rapunzellink führt zu Kakaobutter, die ihr alterbativ zu Kokosöl verwenden könnt. Oder meinst du einen anderen Link? Bitte melde dich, wenn etwas unklar bleibt!
Hab vielen lieben Dank für dein schönes Feedback und eine tolle Adventzeit!
Hallo Veronika,
habe die Dattel-Pralienen gestern ausprobiert. Ich finde sie super! Ich liebe Schokolade.
Meiner Familie schmecken sie zu sehr nach Kokos (wegen dem Kokosöl?!). Hast du ein Tipp, wie ich den Geschmack mimimieren kann?
Liebe Laura,
den Kokosgeschmack kannst du umgehen, indem du vorsichtig unter Wasserdampf erhitztes Kokosöl verwendest, das nennt sich dann „mildes Kokosfett“ und ist geschmacksneutral. Du bekommst es von Rapunzel und Dr. Georg. Alternativ kannst du Kakaobutter verwenden, die findest du im Bioladen.
Alles Liebe
Liebe Veronika!
Ich habe die Pralinen gleich heute nachgemacht,sie schmecken wunderbar.Aber wie wird die Masse so gleichmässig?Ich habe Medjool-Datteln genommen und sie haben sehr zusammengeklebt…weisst du Rat?
Vielen Dank für das Rezept und weiter so ;-))
Sophie
Liebe Sophie, sie haben zusammengeklebt, obwohl du sie eingeweicht und püriert hast? Magst du das nochmal genauer beschreiben? Ich kann mir gerade nicht vorstellen, was du gemeint haben könntest…
Liebe Grüße und einen schönen Nikolaustag!
Guten Abend Veronika,
ein frohes neues Jahr Dir!
Mein Freund und ich kochen, backen und probieren schon seit einigen Monaten ganz eifrig alles aus, was wir in dieser Schatzkiste hier finden – erst einmal vielen herzlichen Dank für all die Inspirationen und Ideen, die uns (nicht nur) beim Umsteigen auf eine zuckerfreie Ernährung eine große Hilfe waren und sind!
Ich habe heute endich die Schokolade mit den Datteln zum ersten Mal gemacht (geschmacklich eine Wucht!!), hatte aber leider das gleiche Problem wie Sophie:
Die pürierten Datteln bleiben ein zusammenklebender Brocken, der sich partout nicht mit dem flüssigen Kokosöl verbinden lässt.
Ich habe versucht, das Ganze sachte etwas mehr zu erwärmen, in der Hoffnung, dass sich das irgendwie löst, aber auch das hat nichts gebracht.
Nach einer gefühlten Ewigkeit des Rührens, Zerdrückens, Kokosöl-in-der-ganzen-Küche-Verteilens habe ich diese zähe, inzwischen farblich sehr an Schokolade erinnernde Masse letztendlich in einen Behälter gestrichen und Nüsse und Restöl einfach darüber gekippt.
Das schmeckt zwar auch so hervorragend, aber es würde mich sehr interessieren, ob du noch eine zündende Idee hast, wie das eine homogene Masse werden könnte – dann wäre die Schokolade optisch nämlich auch hervorragend als Geschenk tauglich…
Liebe Grüße mit schokoverschmiertem Mund
Judith
Liebe Judith,
ich habe die Schokolade inzwschen etliche Male gemacht und frage mich wirklich, woran das liegen könnte! Manchmal ist es wie verhext und andere Produkte reagieren anders, aber so richtig komme ich nicht drauf, was es sein könnte. Magst du mir vielleicht sagen, welche Produkte du genau verwendet hast? Welche Datteln, ob Wasser zum pürieren oder nicht, welches Kakaopulver… Ich will euch da sehr gerne helfen!
Neulich habe ich die Schokolade mit erheblich weniger Kokosöl zubereitet. Damit wurde sie zwar nicht so kompakt und blieb etwas klebrig, aber in ein Pralinenpapier gefüllt waren sie auch formlos perfekt!
Halt mich bitte auf dem Laufenden!
Liebe Grüße und auch dir ein fantastisches neues Jahr!
Guten Morgen Veronika!
Hab mich beim Rezept geirrt. Schau bitte mal bei den
Full of Goodness Kugeln. Da ist der Rohkakau mit Rapunzel entöltem Kakao verlinkt.
Hab noch ne Frage zu Rohkakao:
Ich bin begeistert, dass es auch ein Superfood ist!
Hab mich mit dem Thema beschäftigt und hätte noch ne Frage:
Normaler Kakao wird ja geröstet um evtl Keime abzutöten.
Wie siehst du die Möglichkeit, dass bei Lagerung und Transport von Rohkakao evtl Keime wachsen? Bin hin und her gerissen.
Vielen Dank schon im Voraus!
GLG Marion
Oh wirklich, da stimmt der Link nicht? Vielen Dank, dass du mich darauf aufmerksam machst, ich werde es gleich ändern!
Ich muss dir ganz ehrlich sagen, dass ich mich mit Keimen in Rohkakao noch nicht auseinandergesetzt habe. Ich weiß nur, dass Govinda eine Marke ist, die den Eindruck erweckt, in allem (Fairer Handel, Qualität, Lagerung…) ihr Bestes zu geben, ich halte viel von Govinda. Wenn du hier auf Wissenswertes stößt, bin ich dir aber sehr dankbar, wenn du wiederkommst und erzählst!
Vielen Dank und alles Liebe
Liebe Veronika,
ich habe beide Schokoladen gemacht und das was bisher die leckerste selbstgemachte Schokolade, die ich je gegessen habe. Ich danke Dir von Herzen für diese (und auch Deine anderen) tollen Rezepte. Mein Sohn, der sonst sehr wählerisch ist, hat auch mit Vergnügen bei der Zubereitung geholfen und immer wieder gekostet und fand es auch sehr lecker 🙂 Liebe Grüße, Michaela
Oh ich freue mich!!! Dann geht es also nicht nur mir so :-)))
Hab ganz, ganz lieben Dank für deine Nachricht!
Alles Liebe
Hallo 🙂
Ich verfolge deinen Blog schon lange, einfach aus Interesse, bin aber bisher nicht wirklich dazu gekommen, etwas nachzukommen, außer das heidelbeerbrot bzw. -kuchen. Das fand ich schon super!!
Gestern wurde bei mir wegen meiner Neurodermitis eine ei- und Milch, sowie weizenunverträglichkeit festgestellt und deine Weihnachtskeks- und Schokorezepte retten mir jetzt meine Weihnachtszeit. Die muss ich unbedingt ausprobieren!!!
Danke für diesen tollen Blog!
Liebe Isabell,
oje, das klingt nicht so gut, aber es ist gut, dass du nun weißt auf was du achten musst. Und es ist wirklich nicht so schwer, auf Ei, Weizen und Milchprodukte zu verzichten, auch wenn das erstmal ein Schocker ist. Wer weiß, welche tolle Ernährungsumstellung du damit ins Rollen bringst 😉 Ich drücke dir die Daumen!
Liebe Grüße
Hallo Veronika!
Ich habe deinen Blog erst relativ neu entdeckt und finde ihn ganz toll! Nicht nur die Rezepte selbst, auch die Art und Weise der Aufmachung mit den Fotos ist sehr ansprechend und inspirierend!
Ich werde mich gleich in die Küche geben und mich an deinen Rezepten für selbstgemachte Schokolade versuchen – in der Hoffnung meinen Mann morgen am Valentinstag (auch wenn der bei uns eigentlich keine große Bedeutung hat, aber er freut sich bestimmt trotzdem) damit überraschen zu können.
Hat es eigentlich einen Grund, dass du keinen Honig zum Süßen verwendest?
Liebe Grüße!
Liebe Lea,
Honig verliert ab 40 Grad seine positive Wirkung auf den Körper, sprich seine Nährstoffe. Außerdem süßt er sehr stark und es steht selten ausdrücklich ausgeschrieben, ob er Rohkostqualität besitzt. Teilweise benutze ich ihn schon, zum Beispiel in meinem Mandeleis. Da ist das Honigaroma einfach hervorragend!
Alles Liebe
Liebe Veronika,
danke für dieses tolle Rezept, wurde durch eine Freundin darauf aufmerksam. Wollte mal fragen, ob du eine Möglichkeit wüsstest, wie man das Kakaopulver ersetzen könnte? Meine Mum darf das nämlich nicht essen und ich würde sie gerne mit der Schokolade überraschen.
Lg aus OÖ, Elisabeth
Liebe Elisabeth,
da bietet sich Carob an. Ich habe hier darüber geschrieben. Es schmeckt von Natur aus leicht süßlich. Ich empfehle, Carob mit etwas Zimt zu ergänzen, dann schmeckt es umso besser und auch für ungewohnte Gaumen ist das ein super Einstieg!
Herzliche Grüße
Veronika
Liebe Veronika, erstmal ganz vielen Dank für Deinen tollen Blog. Ich habe schon viele Deiner tollen Rezepte stibitzt und war immer begeistert. Nun habe ich mich an der Schokolade versucht. Leider bin ich dabei, wie einige andere auch, an den Datteln gescheitert. Auch bei mir wurden sie zu einem einzigen klebrigen Klumpen der sich nicht mit den anderen Zutaten vermischen ließ. Geschmacklich war es trotzdem super. Nun bin ich auf der Suche nach Alternativen. Hast Du eine Idee? Die Bananenvariante habe ich auch probiert aber ich mochte nicht daß sie so penetrant durchschmeckt und auch die Konsistenz fand ich zu weich. Wenn ich es richtig verstanden habe dient das Obst nur zum Süßen, oder? Geht dann vielleicht auch Orangensaft? Agavendicksaft? Honig? Ich wäre dankbar für Deinen Rat. Ich habe leider einen immensen Schokoladenverbrauch. Deshalb suche ich dringend nach einer gesünderen und hoffentlich auch figurfreundlicheren Variante… Liebe Grüße Mity
Liebe Mity,
leider habe ich tatsächlich schon öfter gehört, dass das Rezept mit eingeweichten Datteln nicht klappt. Zu blöd! 🙁 Ich habe das im Rezept eben nachträglich vermerkt.
Ich kann dir wirklich empfehlen, frische Datteln aus dem Orientladen zu kaufen. Mit ihnen klappt es ganz bestimmt. Du kannst auch mit Ahornsirup süßen, allerdings wirst du dann das Verhältnis der trockenen und flüssigen Zutaten etwas anpassen müssen. Wenn du Lucuma da hast, könntest du davon etwa 1 TL mehr verwenden.
Empfehlen kann ich dir auch meine Goodness-Kugeln, die mit Ahornsirup gesüßt sind. Natürlich kannst du ihn auch immer gegen Agavendicksaft oder Honig austauschen, wenn dir das lieber ist. Beachte dabei vielleicht, dass Honig stark süßt und den Blutzuckerspiegel stärker antreibt. Ich verwende ihn daher vor allem bei Eis, für das man ohnehin mehr Süße benötigt.
Viele Grüße
Liebe Veronika,
auf der Suche nach Carob Schokolade bin ich auf Deinen Blog gestoßen. Und ich bin mega begeistert, gerade als Mama mit kleinem Kind findet man hier eine Menge Anregungen, eine richtige Goldgrube 🙂
Die Bananen Schoko Konfekt richtig lecker, aber ein wenig weich. Soll ich da einfach die Bananenmenge reduzieren oder habe ich evtl den Esslöffel Mandelmuss zu großzügig gehäuft?
– Die mit frischen Dattel gesüßte Varriante konnte ich leider noch nicht probieren, die Verkäuferin im Türkischen Obst / Gemüseladen meinte die frischen Datteln gibt es erst im August :-(((
Hab übrigens auch schon eine mit trocken Dattel gesüßte Carob Schoki gemacht, die Erfahrung mit dem Klumpen kann ich bestätigen!
Ich hab das dann noch mehrmals pürriert und nach und nach etwas mehr Carob Pulver dazu gegeben, dass hat dann einigermaßen funktioniert und es wurde doch noch eine Schoki draus.
– Jetzt noch etwas, viele Rezepte die ich suche finde ich auf der Plattform Chefkoch, leider habe ich da dieses mal kein Rezept gefunden 🙁
Darf ich Deine Carob Schoko Rezepte mit Angabe der Quelle dort veröffendlichen?
Ich würde mich einfach unglaublich freuen, wenn auf diesem Weg auch noch andere Menschen zu Deinem Blog finden und von Deinem Wissen profitieren!
Herzliche Grüße
Cordula
Liebe Cordula,
sehr gerne darfst du auf meinen Blog verweisen, darüber freue ich mich immer sehr! Für mich ist es großartig, noch mehr Menschen erreichen und „anstecken“ zu können.
Wenn deine Schoki zu weich wurde, kannst du das Nussmus weglassen. Genauso kannst du aber auch mehr Carob einsetzten oder Banane reduzieren, wenn es dir dann noch süß genug ist.
Dass es frische Datteln in deinem Laden erst im August gibt, ist ja schade. Dann solltest du dich im August eindecken, im Kühlschrank halten sie gut verschlossen 2-4 Monate und länger, da die Süße konserviert.
Alles Liebe
Liebe Veronika,
vielen Dank für die unglaublich schnelle Antwort & die tollen Tips!
Mich im August mit frischen Datteln eindecken werde ich sicher beherzigen 🙂
Das Carob Konfekt habe ich inzwischen mehrmals gemacht & immer in doppelter Menge sonst reicht mir das nicht… leider bin ich unverbesserlich was Süßes betrifft, daher war es auch so wichtig für mich gesunde Alternativen zu finden. Elias ist jetzt 2 und isst einfach alles mit!
Das schöne, dass Carob Konfekt ist echt sooo lecker, da fehlen mir die div. Schokoladen nicht so.
– Jetzt zu einem anderen Thema, das Rezept ist inzwischen in Chefkoch eingestellt.
Zu meinem Ärger hat alles nicht so geklappt wie ich mir das vorgestellt habe.
Der erste Entwurf wurde aus „Urheberrechtsgründen“ abgelehnt. Zugegeben, ich kenne mich
da nicht aus und habe Deinen Text verwendet. Habe mir da aber nichts bei gedacht, da ich
die Quelle angegeben habe und Deine Erlaubnis zu veröffendlichung hatte.
Im letzten Abschnitt meines eingereichten Textes habe ich Deinen noch Blog auch
noch etwas genauer beschrieben, da mir dies ja wichtig war…
– Der zweite Entwurf des Rezeptes (in eigenen Worten) wurde inzwischen veröffentlicht,
leider wurden am Text „von Chefkoch“ veränderungen vorgenommen.
Im Wesentlichen wurde mein Quellenhinweis und die Beschreibung / Hinweis auf Deinen
Blog komplett gelöscht. (Rezept auf Chefkoch: Cremiges Bananen-Schokoladen-Konfekt)
Ehrlich gesagt stellt sich mir da die Frage ob das „nicht angeben der Quelle“ (wenn diese
bekannt ist) nicht schon eine verletzung des Urheberrechts darstellt.
Ich hab dann mal im Impressum nach gesehen, Chefkoch gehört zur Unternehmensgruppe
Grunar & Jahr (essen & trinken; Brigitte…), weshalb da kein Interesse an dem
Quellenhinweis besteht kann man sich ja denken…
– Meine Frage, soll ich das Rezept bei „Chefkoch“ wieder raus löschen oder soll ich über die
Option „Kommentar abgeben“ auf Deinen Blog aufmerksam machen?
Ach ja, noch was anderes, auf der Suche nach „gesunden Süßigkeiten“ bin ich auf Fruchtleder
gestoßen. Fruchtleder ist unglaublich lecker & total einfach zu machen 🙂
Fuchtleder besteht aus pürrierten Früchten, das Fruchtmus wird flächig & dünn verstrichen
& dann bei niedriger Temperatur mehrere Stunden getrocknet.
Man hat unglaublich tolle Variationsmöglichkeiten was die Frücht anbelangt, auch Mandelmus, Flohsamen…
Was das trocknen betrifft, da gibt es zwei Möglichkeiten: bei niedriger Temperatur im Backofen (der ist dann halt ein paar Stunden besetzt) oder im Dörrgerät.
– Der Vorteil vom Dörrgerät (ich hab die Fruchtleder im Backofen gemacht), das trocknen ist
bei sehr sehr niedriger Temperatur möglich, sprich das Fruchtleder hat nach dem Prozess
Rohkostqualität 🙂
Fruchtleder kann ich echt nur empfehlen, Elias & ich lieben die total!!!
Viele Liebe Grüße
Cordula
Liebe Cordula,
ich finde es großartig, dass du dich so für mein Rezept bei Chefkoch einsetzt und mich so ausführlich einbeziehst, vielen Dank dafür!! Wenn du gleich die oder eine der ersten in den Kommentaren bist, die auf meinen Blog als Quelle verweist, dann mach das gerne so. Wenn die Quelle untergeht, ist mir tatsächlich lieber, du nimmst das Rezept wieder raus, aber ich glaube, es sollte gehen. Chefkoch ist ein sehr großes Unternehmen, Marktführer, die haben natürlich ihre Auflagen.
Wir werden immer mit Fruchtleder mit Früchten aus dem Garten der Oma meines Mannes beliefert und lieben es!! Vielen Dank, dass du an dieser Stelle davon erzählst, das ist auch ein toller Tipp für andere.
Herzliche Grüße
Liebe Veronika,
dann mache ich das so!
Ich bin gespannt, ob dass so funktioniert. Ich könnte mir vorstellen das der Kommentar dann evtl gleich gelöscht wird…
Evtl sogar gleich das Rezept, mal sehen…
Wichtig war mir aber auch einfach, Dich darauf aufmerksam zu machen. Kann ja sein, dass Dir das bisher so auch nicht klar war.
Und freut mich, dass ihr Fruchtleder auch schon für Euch entdeckt habt,
einfach nur lecker 🙂 🙂 🙂
Liebe Grüße
Cordula
Hallo!
Vielen Dank für deine Rezepte!
Hier ein Tipp: Wir benutzen immer Rohkakao (z.B. PuraVita) – der enthält keine Bitterstoffe. Diese entstehen erst durch das Rösten der Kakaobohen.
Liebe Grüße
Louisa
Hallo Veronika,
Ich habe schon vor langer Zeit das Konfekt gemacht, es ist sehr lecker! Heute habe ich mich an die Dattel Pralinen gewagt. Leider mit dem gleichen Problem wie viele Andere: Datteln und Öl vermischen sich absolut nicht. Habe eine Ewigkeit gerührt, mit der Gabel gearbeitet, püriert, wieder aufgewärmt, runter gekühlt, mit den Händen verknetet – es war total verhext. Habe die Datteln von Aldi Nord, sie sind schön weich und lecker, hätte nie gedacht, dass es damit nicht geht (manchmal hat man ja so harte Datteln). Hab sie auch nicht in Wasser eingeweicht. Zum Schluss habe ich mich so geärgert, dass ich die ganze Masse in den Müll befördert habe. Sehr ärgerlich, die Zutaten sind ja doch ziemlich preisintensiv. Naja, Mutti sagt immer: Wer sich nicht rührt, dem nichts passiert. Nächstes Mal halt ein anderes Rezept, hier gibt’s ja viele leckere Alternativen auf dem Blog!
Liebe Grüße, Doreen
Liebe Doreen,
das tut mir so Leid! Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, woran das gelegen haben könnte… Kann es sein, dass die Datteln von Aldi Nord Zusätze enthalten? Man würde sich wundern, welche Datteln das alle tun. Ich verwende weiche, frische Datteln aus dem Orienthandel und es klappt bestens.
Danke, dass du dich trotzdem an’s nächste Rezept machst!
Herzliche Grüße
Liebe Veronika,
auch ich habe mich heute an die Schokolade gewagt um Test für den ersten Adventskalender :-). Ich hatte frische (importierte) Datteln (warvauch noch der Stein drin) und auch hier wurde es keine homogene Masse. Ich hatte den Eindruck die Dattelmasse ist zu fest. Hast Du eine Idee wie man die flüssiger machen kann? Wasser wäre ja meines Erachtens nicht so gut.
Liebe Grüße
Tine
Hallo Veronika,
ich lese auch schon länger hier mit und danke ebenso herzlich für die Rezepte und Anregungen!
Die Dattelschokolade habe ich ich auch ausprobiert – es ist ein Hochgenuss und schneller weg, als ich schauen kann… Wobei ich vielleicht nächstes Mal weniger Datteln nehmen werde, da es mir sogar etwas zu süß ist.
Das 1. Mal habe ich flüssige Kakaobutter genommen – und hatte das gleiche Problem: sie ließ sich nicht richtig mit den Datteln vermengen.
Da ich das Zerdrücken der Datteln sehr anstrengend fand, habe ich beim 2. Mal versucht, alles mit dem Stabmixer zu pürieren.
War zwar etwas leichter, aber im Ergebnis genauso stückig.
Jetzt habe ich aber die Lösung gefunden – und das ist auch der Grund meines Kommentars :-)…:
Ich habe die Datteln mit dem FESTEN Kokosöl mit dem Stabmixer püriert und es ging einwandfrei. Super schnell, super schön, super lecker. Was will man mehr?
Herzliche Grüße,
Ida
Liebe Ida,
das ist ja total interessant! Ich habe das Problem zwar seltsamerweise nicht mit meinen Datteln, aber endlich scheint es eine Lösung zu geben! DANKE für deinen Kommentar!
Alles Liebe
Sie schauen köstlich aus! Ich werde sie nachmachen!
Liebe Veronika,
tausend Dank für die genialen Dattel-Schokoladen Pralinés! Die schmecken einfach nur nach mehr… mehr… mehr 🙂
Und vielen Dank auch an Ida für ihren Tipp, FESTES Kokosöl zu verwenden! Bei meinem ersten Versuch ließen sich die Datteln ebenfalls nicht mit dem flüssigen Kokosöl vermengen. Heute habe ich einfach das feste aus dem Glas genommen (bei den derzeitigen Temperaturen war es nicht besonders hart) und habe zum anderen darauf geachtet, dass ich sehr weiche Datteln verwende.
Und siehe da – die Masse ließ sich wunderbar vermengen. Ganz ohne Pürierstab o.ä. und nur mit der Gabel.
LG Marion
Liebe Marion,
ach das freut mich!
Lass es dir schmecken und gut gehen!
Sie schauen köstlich! Aber jetzt will ich einen Schokoladenkuchen!
Liebe Veronika,
ich bin im „Gesund Kochen ist Liebe“ Fieber und hab heute schon vier deiner Rezepte ausprobiert. Leider hab ich die Kommentare zu den Dattel-Schokopralinen erst jetzt gelesen, sonst hätte ich vielleicht das Problem mit dem nicht binden wollen umgehen können. Hab dann einfach aus der Masse Kugeln geformt und meine Hände dabei gleich mit Kokosöl verwöhnt. 😉
Die Blütenpollenecken kühlen gerade ab, hab statt den Blüttenpollen Chiasamen gemommen, bin schon soooo gespannt wie sie schmecken.
Das Bananen Schokokonfekt erstarrt noch im Kühlschrank, hab es ohne Nussmus gemacht. Aber alleine das Auslecken der Schüssel war ein Genuss, außerdem sieht es optisch einfach nur toll aus. Bin grad voll auf der Welle und hoffe es bleibt dabei. Danke für deine tollen Rezepte und Ideen.
Lg aus Österreich, Andrea
Liebe Andrea,
oh ich würde mich freuen, wenn du von den blütenpollenecken mit Chia, statt Blütenpollen, berichten könntest!
Alles Liebe und weiter so viel Spaß!
Hallo Veronika,
kannst Du mir verraten, ob der Rohkakao von Govinda nicht so bitter ist (wie der von Rapunzel, den ich mal gekauft habe)?
Danke und Grüße
Anja
Liebe Anja,
das weiß ich gerade leider nicht, ich habe gerade nur den schwach entölten Kakao von Naturata da (nicht roh).
Tut mir Leid!
Liebe Grüße
Hallo Veronika
Ich habe die Dattel-Schoko Pralinen mit dem Govinda Rohkakao und Kakaobutter jetzt schon zum 3. Mal zubereitet. Das Rezept ist einfach ein Traum, auch mit dem „Karamell“ und meine absoluten Lieblingspralinen! Ich gebe immer noch 2 Tropfen Rumaroma in die Kakaomasse, auch wenn es vielleicht aus ernährungstechnischer Sicht nicht ganz korrekt ist. Die machen wirklich süchtig 🙂
Viele liebe Grüsse
Viola
Ach wie toll!! Danke für dein schönes Feedback Viola!
Alles Liebe
Liebe Veronika,
Ersteinmal muss ich dir ein wahnsinnig großes Lob aussprechen 🙂
Dein Blog ist wirklich mega gut 👍
Ich bin schlichtweg begeistert!
Habe neben den Brötchen mit Quark, heute den Sandwich ausprobiert, sowie die Cookies und zu guter Letzt die Bananen Schokolade. Einfach wahnsinnig gut! Ach ja , und Dr Schokoladekuchen, anhand dessen ich überhaupt auf deinen Blog gestoßen bin.
Neben den Rezepten hast du auch eine sehr userfreundliche Aufmachung deiner Website!
Mach weiter so!
Liebe Grüße Nähe Ammersee!
Michaela
Liebe Michaela,
so eine schöne Ecke, von der du schreibst. Und vielen Dank für deine liebe Nachricht!
Alles Liebe
Liebe Veronika!
Nachdem ich schon viel vom Blog nachgekocht habe, hab ich zu Weihnachten endlich Gesund kochen ist Liebe sowie Gesund backen bekommen. Und schwups sobald die Geschäfte wieder offen waren ordentlich eingekauft – hab bereits die Tex Mex Pfanne mit Guacamole und Wraps gemacht und mein Partner (dem gesunde Ernährung nicht so wichtig ist) war BEGEISTERT! Wraps und Guacamole muss ich zu Silvester gleich wieder machen! Also DANKE für deine tollen Bücher!
Jetzt noch eine Frage: gestern hab ich die Äpfel-Zimt-Minigugl gemacht und statt deiner 18 nur 5 Förmchen füllen können – dachte meine Formen sind klein…musste also gleich nochmal die doppelte Menge backen, damit ich genug zum Einfrieren fürs Wochenbett habe 🙂 darf ich fragen, wo du deine Formen her hast??? Noch kleinere find ich genial, ich glaube man isst dann auch nicht so viel auf einmal.
Und taust du eingefrorene Muffins, Kuchenstücke etc. einfach bei Zimmertemperatur auf? Wie lange brauchen die?
Mein Kommentar übrigens hier, weil erstens beide Schokosorten großartig sind, und ich zweitens nur hier die Mini-Gugl-Förmchen gefunden habe…
Vielen Dank!
Liebe Grüße aus Wien!
Alexandra
Liebe Alexandra,
vielen Dank für deine Nachricht!
Ich habe diese Mini-Gugl-Form.
Auftauen gelingt bei Zimmertemperatur je nach Größe binnen 1-4 Stunden.
Alles Liebe
Hallo,
Ich habe Das Konfekt heute gemacht und bin begeistert.
Mein 3 jährigem Sohn mag es nicht, aber meine 1jährige Tochter und mein Mann haben es verschlungen 🙂
Aufgrund der puren Zutaten Würde ich es jederzeit gekaufter (billiger) Schoko vorziehen!
Allerdings darf man nicht vergessen, dass Das kokosöl genauso viele ungesättigte Fettsäuren enthält, wie Butter (herzkrankheiten usw). Daher ist ein maßvoller Genuss zu empfehlen.
Bei uns leider nicht möglich gewesen…. zu lecker
Liebe Hanna,
in Büchern zu Kokosöl finden sich andere Informationen, nämlich dass Kokosöl zwar viele ungesättigte Fettsäuren enthält, es in diesem Fall aber keinesfalls ungesund ist. Ich persönlich kann nur sagen, wie Kokosöl auf mich wirkt und wie ich mich damit fühle und das ist ausgezeichnet.
Danke für deine liebe Nachricht!
Liebe Grüße