Über Hildegard von Bingen Gewürze, die ich schwer für mich entdeckt habe!
Ich führe eine ganz besondere Beziehung zu Wien. Zwar bin ich in Düsseldorf geboren und in Bergisch Gladbach zur Schule gegangen (ja, Heidi Klums Schule), dafür stammen aber meine Eltern aus Wien und somit meine Ahnen. Wien war für viele Jahre der Ort, an dem Familienbesuche bei den Großeltern stattfanden. Als ich nach der Schulzeit in Betracht zog, meinen weiteren Werdegang auf Wien zu verlegen und mir die Stadt unter diesem anderen Aspekt ansah, bekam ich richtige Schmetterlingsgefühle! Die habe ich bis heute, sobald Wien im Flieger von oben zu sehen ist! Nicht nur meine Großeltern und Eltern haben sich in der Stadt verliebt, auch meinen Mann habe ich dort gefunden, Freundschaften fürs Leben geknüpft und acht Jahre in einer Kulisse gelebt, die einer lebensechten Theaterbühne gleicht!
Seit Claire hatte ich bei Besuchen kaum etwas von der Stadt. Als wir aber zuletzt im August dort waren, hatte ich drei Stunden Wiener Innenstadt nur für mich. Ich habe mich absichtlich fernab der Mainstreamstraßen Kärntnerstraße und Graben aufgehalten, habe mir in der Wollzeile zuerst im oberschicken (und überteuerten!) Reformhaus einen RAW BITE Riegel und einen Birkensaft gekauft und dann gegenüber im schönen Sonnentor-Laden ein Hildegard von Bingen Buch gegönnt: „Hildegards Energieküche“ von Ulli Goschler. Meine Freundin Anni von 1akitchen hatte mich zuvor daran erinnert, dass Hildegard von Bingen eigentlich genauso wie wir an natürlich vorkommenden Lebensmitteln, die den Körper und Organismus bereichern, interessiert war. Das Buch musste also mit!
Ich ging vorbei an unglaublich schönen Straßenbildern, kleinen Gassen, einer Menge an schicken, gesunden Angeboten und besorgte mir an einem solcher einen Superfood-Wrap. Die Vielfalt der Lokale mit gesunden Konzepten war unglaublich, hatte ich die früher nie gesehen oder boomt das dort jetzt?! Kann das bitte auch hier mehr werden?!
Ich setzte mich nahe der Oper (auf deren Dach gerade Tom Cruise drehte) auf ein Bänkchen, das Albertinamuseum unter mir und im Rücken, das Palmenhaus vor mir, die Abendsonne im Gesicht, Kirchenglocken, mein Wrap im Mund und dem Buch in der Hand. Würde ich meditieren, das wär der Ort an den ich mich hindenken würde!
Und was habt ihr nun davon? Erstens, meinen heißen Tipp, diese Stadt zu besuchen!!
Zweitens, dass ich natürlich inzwischen in dem Buch gelesen, daraus nachgekocht und meine entsprechenden Empfehlungen für euch habe.
Für heute sind das Gewürze, die ich vorher nicht kannte, besonders Galgant und Quendel. Beide verwende ich inzwischen beinahe täglich, sie passen zu allem! Zu Hausmannskost, zu mediterran, zu orientalisch, zu asiatisch… Galgant lässt sich überall einsetzen, wo Pfeffer verwendet wird, sparsam sogar in Süßem. Es schmeckt mild und würzig zugleich, vielleicht ein wenig nussig, ein mini-bisschen scharf (nicht annähernd so scharf wie Pfeffer), erinnert mich irgendwie an Piment obwohl es ein Ingwergewächs ist. Jedenfalls bereichert es derzeit bestimmt jedes zweite meiner Rezepte!
Quendel ist mein High-Light! Er ist eine Form wilder Thymian, schmeckt sanfter als Thymian, einfach fantastisch! Ich koche derzeit sehr, sehr viel damit und doch schmeckt es nie gleich, Quendel ist absolut anpassungsfähig!
Es wären keine Kräuter und Gewürze, die Hildegard von Bingen empfohlen hätte, wenn nicht auch Positives für den Körper dabei rumkommen würde! Galgant ist wie Ingwer ein warmes Gewürz und wirkt entzündungshemmend, tötet Viren und Pilze, wird bei Ischias- und Rheumaproblemen empfohlen, soll bei Herzschmerz, Duchblutungsschwierigkeiten, hitzigem Fieber, Rücken-, Seitenschmerzen und Verdauungsproblemen helfen.
Auch Quendel ist ein warmes Gewächs, wirkt reinigend, gegen Husten, bei Frauenleiden, Nervenleiden, Schlaflosigkeit und bei Verdauungsproblemen.
Das Buch hat mich neben diesen Gewürzen und Rezepten außerdem auf die Gewürze Ysop und Bertram aufmerksam gemacht, wobei ich hier noch nicht ganz den gewünschten Zugang gefunden habe.
Außerdem will ich euch noch einen Tipp für ein Suppenwürz mitgeben. Vielleicht habt ihr inzwischen eine körnige Brühe gefunden, die ohne Geschmacksverstärker, Aromen und Zucker auskommt und die euch außerdem gut schmeckt. Ich habe lange, lange gesucht, etliches ausprobiert, mich auch am Selbermachen versucht und bin erst mit dieser Wahl hier so richtig zufrieden. Ich verwende sie zwar längst nicht mehr so häufig wie früher, finde das ist nicht nötig, wenn man viel mit frischem Gemüse kocht und mein Lieblingssalz Flor de Sal d‘es Trenc Rosa würzt wunderbar, aber hin und wieder geht es nicht ohne und man hat schließlich nicht immer selbstgemachte Suppe oder geeigneten Fond zur Hand.
Meine Empfehlung fällt auf die „Hildegard von Bingen Suppenwürze Pikant“ von Posch, die ich damals zufällig auch aus dem Wiener Reformhaus mitgenommen habe. Enthalten sind: Würze pflanzlich, Stärke, Steinsalz (nicht zu viel!), Sonnenblumenöl, Gemüse-Gewürzmischung in veränderlichen Gewichtsanteilen (Zwiebel, Pastinaken, Karotten, Gewürze, Beifuß, Fenchel, Petersilie, Bertram, Liebstöckel, Galgant).
Nicht enthalten sind Lauch, Kohl, Hefe, Zucker. Sie ist frei von gehärteten Fetten, tierischen Bestandteilen und sie ist glutenfrei. Wenn ihr die Brühe nicht in eurem Bio- oder Reformhaus findet, gibt es dort auf Nachfrage vielleicht die Möglichkeit, sie in den Katalog aufzunehmen. Ansonsten habe ich sie außerdem z.B. hier gefunden, dort gibt Quendel und Galgant ebenso. Die beiden Gewürze findet ihr zudem in gut sortierten Bioläden oder hier und hier.
Na, ist das was für euch?
Wenn ihr mehr von mir mitbekommen möchtet, lade ich euch ein, mir auf Instagram zu folgen. Dort zeige ich ganz regelmäßig Foto- und Videosequenzen. Um sicher zu gehen, dass ihr keine meiner Beiträge verpasst, tragt euch sehr gerne in meinen Newsletter ein!
Ich bin mit „Hildegard von Bingen“ aufgewachsen, meine Mama hat nach dieser Lehre gekocht, meine ehemalige Schwiegermutter hat ein Kochbuch darüber geschrieben, einen Vertrieb der Produkte und ist absoluter Experte auf diesem Gebiet, und ich halte mich auch weitestgehend an die Dinge, die laut HvB gut sind, so verwende ich z. B. ausschliessliche Dinkelmehl und Galgant statt Pfeffer. Nur dass Lauch, Tomaten und Erdbeeren schädlich sein sollen… das will ich nach all den Jahren nicht (mehr) glauben! Auf jeden Fall freue ich mich dass Du über dieses Thema so toll geschrieben hast!
Liebe Grüsse,
Kristin
Das klingt ja spannend!!!
In diesem Buch hier steht zu Erdbeeren und Tomaten, dass man es heute eher so sieht, dass sie mit Vorsicht zugenießen sind, weil sie vor allem bei Kindern Allergien auslösen können. Und das stimmt ja auch.
Ganz liebe Grüße
Hi, Veronika!
Galgant ist wirklich ein ganz tolles Gewürz. Damit hab‘ ich mich letztens im Klostershop der St. Hildegard Abtei eingedeckt und benutze es nun vor allem im Frühstücksporridge. Wer Ingwer liebt, liebt meist auch Galgant! Lecker!
Hast Du schon mal die Dinkelkekse nach Hildegard von Bingen ausprobiert? Das sind im Augenblick unsere Lieblingskekse! 😉 (http://creativity-forever.blogspot.de/2014/10/dinkel-nervenkekse-hildegard-von-bingen.html)
Wünsch‘ Dir noch ’nen schönen Abend!
Lieben Gruß, Heike
Liebe Heike,
die Kekse kenne ich nicht aber die Gewürze stelle ich mir richtig toll darin vor!
Alles Liebe
Liebe Veronika,
vorab Kompliment für Deinen schönen UND informativen Blog! Einige Deiner Tipps habe ich schon beherzigt und hoffe künftig noch viel mehr von Dir zu erfahren!
Zum Thema Gewürz-, Gemüsebrühe und Co. habe ich auch bei Katharina ( Leelah Loves) schonmal einen Kommentar hinterlassen. Wie sie und wie Du, bin auch ich ganz und gar kein Fan von Geschmacksverstärkern. Eine ganze Weile habe ich mich (wie Katharina) deshalb mit der Gemüsebrühe bzw. dem Pulver von Alnatura zufrieden gegeben, nachdem mein „mach´ich selbst im Backofen“ kläglich scheiterte und ich das Ganze in den Müll verfrachtet habe…
JETZT kann ich aber auch Dir diesen – in meinen Augen ultimativen Tipp (ich muss an dieser Stelle mit Superlativen um mich werfen, weil ich nach wie vor so begeistert bin)- geben:
Gemüse nach Wahl (Sellerie, Möhren, Zwiebeln, Lauch usw.) mit etwas Knoblauch und vielen verschiedenen Kräutern vorschneiden und im Mixer pürieren. Pro 1kg braucht es ca. 150g Salz (gutes, versteht sich von selbst ;-), um das Ganze würzig und haltbar zu machen. In heiß ausgespülten Gläsern hält sich die Paste im Kühlschrank Wochen und Monate (normalerweise jedenfalls, wir müssen recht häufig nachproduzieren). Vor der ersten Verwendung erstmal ein paar Tage stehen lassen, damit es gut durchzieht, dann ist die Paste einsetzbar wie die übliche Gemüsebrühe. Da sie nicht künstlich schmeckt und es ja auch nicht ist, landet sie bei uns in vielen Gerichten – sogar mein Mann liebt sie und hilft gerne bei der Zubereitung. Es geht so leicht und ist echt eine Bereicherung in der Küche, deshalb kann ich es nicht für mich behalten und lege es allen ans Herz, das einfach mal zu probieren!
So, das war lang, musste aber sein 🙂
Wenn Du es mal probierst (und vielleicht sogar an Deine Leser weitergibst), freue ich mich!
Weiterhin alles Gute für Dich und Deine Familie!
(Wenn ich mal wieder eine bahnbrechende Idee habe, melde ich mich. Sonst gehöre ich zu den schweigenden Genießern.)
Liebe Grüße
Nina
Liebe Nina,
fantastisch, dass du dich meldest!! 🙂
Mir ging es genauso wie dir: Erst habe ich mich mit der Alnatura-Brühe zufrieden geben (und bin doch nie so ganz zufrieden gewesen) und dann habe ich sie selbergemacht. Ich habe sie zwar nicht in die Tonne gekloppt, aber verwendet auch nicht. Das Rezept war wie deines, nur dass das Gemüse vorher im Backofen geröstet werden sollte. Der Geschmack ging gar nicht, es war mir einfach viel zu viel Salz darin und das Gemüse schmeckte im Verhältnis fad. Wenn du so begeistert bist, muss dein Rezept toll sein! Vielen Dank, dass du es hier teilst!
Alles Liebe
Ach, du bist in Düsseldorf geboren? Wie nett, meine Heimatstadt 🙂
Und auch ich hab ja eine ganz besondere Beziehung zu Wien. Die Familienbesuche in Wien kenn ich nur zu gut 🙂 Nächstes Jahr im Frühling geht’s nach längerer Abstinenz endlich wieder hin. Ich bin sooo gespannt wie sich die Stadt entwickelt hat!
Aber mal zum Buch, das klingt ja auch spannend. So viele neue (alte) Gewürze, toll!
Liebe Grüße,
Denise
Liebe Denise,
in Düsseldorf bin ich tatsächlich nur geboren, gelebt habe ich dort nie, aber es ist eine sehr schöne Stadt! Dass du von dort kommst, hat mir schon ein Vögelchen auf deinem Blog gezwitschert 😉
Alles Liebe
Ich finde deinen Blog wunderschön! Und mir gefällt , dass du die Produkte
verlinkst auf die Seite wo sie zu kaufen sind. Vielen Dank für deine Mühen.
Ganz liebe Grüße Heike
Liebe Heike,
das ist ein so schönes Feedback! Vielen Dank dafür!!
Alles Liebe
liebe Veronika, die liebe Hildegard von Bingen ist mir ab und an auch schon über den Weg gelaufen, aber so richtig habe ich es noch nicht geschafft, mich näher mit ihr auseinanderzusetzen. Dein Post, das Buch und vor allem die Gewürze machen jetzt Lust auf mehr! Galgant kannte ich bisher nur als Wurzel aus dem Asialaden und Grundzutat für die Tom Kha Gai Suppe, als Ingwer-Liebhaberin möchte ich das Gewürz jetzt unbedingt ausprobieren. Und Quendel! Noch so ein wärmendes Gewürz – die beiden scheinen im Moment wie für mich gemacht! Ich bin gespannt auf deine weiteren Entdeckungen und wünsche dir einen wunderbaren Wochenstart! Liebste Grüße von Theresa, die jetzt ganz große Lust auf Wien bekommen hat 😉
Das Buch klingt wirklich spannend und sehr interessant. Ich denke, jetzt hab ich das erste Weihnachtsgeschenk im Korb.. Danke für den Tipp! :o)
Liebe Grüße
…noch so ein toller Beitrag. Kann mich nur anschließen, finde Deinen Blog ganz toll. Die vielen Hintergrundinformationen machen Deine Beiträge zu einem richtigen Leseerlebnis! Die „Große Hildegard-Apotheke“ steht schon im Regal, das Buch „Energieküche“ klingt auch sehr interessant! Ich liebe den Dinkelbrei nach Hildegard von Bingen, auch mit Galgant und Bertram.
Alles Gute Weiterhin für Dich!
Liebe Veronika,
über den Post auf dem Blog deiner Schwester habe ich dich gefunden.
Deine Rezepte haben mich gleich angesprochen und am Samstag habe ich Granola gemacht. Mein Mann findet, es schmeckt „zu gesund“. Auch okay, mehr für mich und meine Tochter. Die Chia Samen hatte ich jetzt noch nicht hinzugefügt, da ich noch Hildegard Flohsamen hatte und dachte, dass die ja zusammen mit den Leinsamen auch okay wären. Jetzt habe ich aber auf Helpster einen interessanten Vergleich der drei Samen gelesen und herausgefunden, dass alle so ihre Berechtigung haben. Also, werde ich mir wohl bald welche zulegen.
Ich habe mir auch voller Begeisterung auf einem Markt ein paar Hildegard Gewürze gekauft. Jetzt muss ich mich endlich einmal aufmachen und diese auch verwenden.
Wir essen alle unter der Woche in der Kantine, aus Bequemlichkeit und weil wir uns auch mit den Kollegen unterhalten möchten. Das gesunde Essen beschränkt sich also meistens auf abends und das Wochenende. Ich werde dennoch versuchen, mehr deiner Tipps umzusetzen. Vor allem wichtig ist bei mir, dass ich mir „gesundes“ Süßzeug mitnehme…
Vielen Dank für deine Mühe und noch einmal herzlichen Glückwunsch zum Award! Den hast du wirklich verdient.
Eva
Hallo Veronika,
Da mein Sohn keine Möhren verträgt, leider auch nicht gekocht gibt es bei uns immer schnellen Würzfond. Dafür übrrgieße ich Lorbeer, Piment, Koriander, Wacholderbeere, Pfeffer und ein kl. Stück unbehandelte Zitronenschale mit kochendem Wasser und lasse alles etwa 10min auf kleiner Flamne ziehen. Duftet herrlich und ist ein super Brüheersatz.
Galgant gibt es bei uns als Zimtersatz in deinen Mandelplätzchen, allerdings darf es nur eine große Prise und kein halber Teelöffel sein.
Viele liebe Grüße,
Anja
PS : ich muss unbedingt nächstes Jahr nach Wien
Liebe Anja,
das hört sich nach einem super Tipp an, vielen Dank dafür!
Alles Liebe
Liebe Veronika,
ich bin erst vor einigen Tagen auf deinen Blog gestoßen und muss gestehen – ich bin hin und weg. Ich selbst habe (noch) keine Kinder, aber ich finde es faszinierend, wie du alles beschreibst, und wie positiv Claire auf alles reagiert, und was dich zu eurer Ernährungsumstellung bewogen hat!
Leider lässt es bei mir häufig der Job nicht zu, ausgiebig und gesund zu kochen, aber gerade dann sind deine Rezepte Gold wert.
Leider ernähre ich mich immer noch häufig nicht allzu gesund, aber ich versuche nach und nach, die gesunden Lebensmittel mit in die Ernährung einzubauen. Daher vielen lieben Dank für deine Anregungen und Rezepte.
Vielleicht kann ich dir auch einen Tipp geben, mit der Gemüstebrühe… ich benutze seit einiger Zeit nur noch „Würzfee“ von Lebe Gesund. Gerne freue ich mich über dein Feedback zu den Zutaten.
Ansonsten wünsche ich dir weiterhin viel Erfolg, mach weiter so! Ich freue mich auf die nächsten Posts…
Liebe Grüße
Tanja
Hallo Veronika
Ich habe deinen Blog eben erst entdeckt, endlich mal wieder ein deutschsprachiger Gesund-Ess-Blog, der mir gefällt 🙂 Wirklich schön gemacht, und vor allem spannende Rezepte!
Dank dir wurde ich eben auf Quendel aufmerksam, den muss ich mir unbedingt auch besorgen. Galgant benutze ich bereits täglich in meinem Müesli, wusste allerdings nicht, wie gesund er ist.
Herzlichen Dank & weiterhin viel Erfolg & Gesundheit,
Liebe Grüsse aus dem Berner Oberland,
Petra
Wow, ganz toller Bericht. Hatte erst heute im Bioladen Gewürze mit dem Namen gesichtet, konnte jedoch nicht sofort etwas damit anfangen. LG aus Berlin
Ach das freut mich! 🙂
Liebe Grüße