Drei Kochlöffel und Amaranth (Teil II): gefüllter Kürbis, knusprige Kekstaler und Riegel
Kurz nachdem dieser Blog Weihnachten 2013 in die Startposition gegangen ist, habe ich einen sehr feinen Food-Fotografie Workshop bei Liz & Jewels absolviert und neben den beiden herzlichen und talentierten Profis unheimlich liebe Bloggergenossinnen kennengelernt, nicht zuletzt Anni und Julietta (Anni von 1akitchen und Julietta von JuliettaSeasons). Uns verbanden never ending Schnatterei und die Lust auf gesunde Lebensmittel und so behielten wir es seitdem bei, uns in größeren Abständen, unter dem Pseudonym „Drei Kochlöffel“, zum Kochen und Austauschen zu verabreden. Zweimal waren sie schon in meiner Küche, zuerst zum Thema Avocado, danach zu Amaranth. Heute posten wir unseren zweiten Teil der Amaranth-Serie, jede auf ihrem jeweiligen Blog.
Unsere Treffen und Posts nehme ich immer gerne zum Anlass, zu einem bestimmten Thema über den Horizont zu schauen, Dinge auszuprobieren, die ich sonst mit der kleinen Claire an meiner Seite – oder eher auf der Arbeitsfläche vor mir – (noch) nicht probiert hätte.
Und so habe ich mich durch unser Thema Amaranth an Amaranth-Mehl gewagt und ich bin gleich mit mehreren Rezepten hängengeblieben. Eines davon möchte ich euch heute vorstellen. Es sind feine, knusprige Kekstaler, die irgendetwas Elegantes an sich haben. Es sind Kekse, mit denen man sich an ein ruhiges Plätzchen setzen möchte, mit einem schönen, warmen Getränk in der Hand, vielleicht in die Weite schauend, vielleicht auch einfach nur die Kekse bewundernd. Durch den grob gemahlenen Amaranth sind sie ganz anders, als alle Kekse, die man so kauft. Sie schmecken einfach besonders gut!
Ich habe die Amaranth-Körner selbstgemahlen, erst für Anni und Julietta in meiner etwas klapprigen, geerbten Getreidemühle, da das aber zu grob wurde und die Kekse brüchig blieben, beim nächsten Mal mit meinem Smoothiemaker. Der bekommt das Mehl immer noch nicht ganz fein hin, aber gerade das macht die Taler unverwechselbar angenehm knusprig im Mund.
Amaranth ist sehr aromatisch, zusätzlich spiele ich gerne mit weiteren Aromen. Für unser Kochlöffel-Treffen habe ich Kardamom und Orangenschale verwendet, empfehlen kann ich stattdessen auch Bourbon-Vanille, Zimt oder ungesüßtes Kakaopulver. Da ich außerdem Kokosblütenzucker und Kokosöl verwende, die Kekse glutenfrei und vegan sind und Amaranth ein richtiges Powerfood ist, ist das hier ein absolut gesundes Keksrezept! Wer meine Posts dazu nicht kennt: Hier berichte ich von Kokosblütenzucker und hier von nativem Kokosöl. Besonders Letzteres ist für unseren Körper schlichtweg der Hammer!
Das für mich interessante an unseren Treffen sind immer auch die Inspirationen und Einflüsse, die ich mir von Julietta und Anni mitnehme. Wir alle drei sind an den gleichen Themen interessiert: gesundem Essen, gerne auch vegan (in diesem Fall trifft das auf alle drei Rezepte zu), Genuss! Jede setzt das im Alltag anders um, die eine ist bei diesem Thema weiter, die andere kennt sich dort schon mehr aus…Ich liebe das!
Julietta hat uns diesmal ihre Knusperriegel mitgebracht und sie schmecken phänomenal, wirklich empfehlenswert! Aromatisch, nicht nach „gesund“ und sind doch eben wirklich gesund! Claire naschte mit und sprach noch am nächsten Tag davon. Unser Glück, dass wir die wenigen Überbleibsel behalten durften! Verwendet wurde gepoppter Amaranth, gesüßt sind sie mit Trockenfrüchten und Ahornsirup, den Halt bietet Kakaobutter (gut für die Haut!), das Aroma kommt im Übrigen von Mandeln und rohem Kakao, der ganz anders als erhitzter Kakao zu den nährstoffreichen Superfoods gehört. Die Details erzählt euch Julietta hier auf ihrem Blog. Das Rezept gibt es dort natürlich auch und außerdem ihren Bericht von unserem Tag in meiner Küche.
Annis Rezept hat mich richtig gefreut und ganz besonders neugierig gemacht, weil es ein salziges Hauptgericht ist, in dem Amaranth zusammen mit Kürbis und Quinoa die Hauptrolle spielt. Abgesehen von Juliettas Amaranth-Burger aus unserem vorigen Amaranth-Post, hält sich meine Erfahrung mit Amaranth in Gemüsespeisen nämlich bislang schwer in Grenzen. Aber WOHA, liebe Anni, so kann sich das ändern!
Das sage ich nicht nur, weil Butternut-Kürbis mein derzeitiger Lieblingskürbis ist und Quinoa ja ohnehin zu meinen Favoriten gehört! Amaranth und Quinoa bieten die Füllung für den Kürbis und was da alles zusammen kommt! Walnüsse, Pilze, Thymian, Orange, Zimt, Kurkuma, Wermut (alternativ Weißwein oder weglassen) und frische Kräuter, na da sag nochmal einer, gesund sei langweilig!
Anni verrät hier in ihrem Post neben dem Rezept außerdem ihre Ideen, Juliettas Riegel zu variieren (denn sie sind so gut, dass man sie ganz oft essen möchte!) und welchen Kräuterversandt sie uns warm ans Herz legt. Wieder was dazu gelernt!
Und falls ihr unsere vorigen Posts noch nicht kennt: Hier geht es zur Avocadoreihe mit Avocado-Quinoasalat, Avocadopesto und Avocadotorte und hier zum Post mit all den Informationen über Amaranth (Tatsache, Amaranth soll von Astronauten im All gegessen werden, weil er so gut versorgt!) und unseren Amaranth-Burgern, Amaranth-Pancakes und Frühstücksporridge aus Amaranth.
Und jetzt endlich – Trommelwirbel – das vegane Rezept der Kekse!
Knusprige Kekstaler aus Amaranth, vegan und glutenfrei
ergeben 25-30 Stück
adaptiert von Love Food Eat
Für das Rezept wird Amaranth-Mehl benötigt, wobei ein feiner körniger Restanteil, also ein nicht zu feines Mehl, nicht notwendig, aber durchaus erwünscht ist. Wer sich unsicher ist, mahlt lieber feiner, da die Kekse das Mehl für einen festen Zusammenhalt brauchen. Wer keine Mühle oder eine entsprechende Maschine zur Hand hat, kann einen Smoothiemaker verwenden und ein paar Minuten laufen lassen. Bevor die Maschine dabei warm läuft, sollte zwischendurch pausiert werden.Hier gibt es fein gemahlenes Amaranth-Mehl online, das habe ich bisher aber leider noch nicht ausprobiert.
Ihr braucht:
2 leicht gehäufte TL geschrotete Leinsamen, aufgequollen in 6 TL Wasser
50g natives Kokosöl (ich mag die geschmacksneutrale Variante wie die von Rapunzel oder Dr. Georg)
20g Kokosblütenzucker
110g Amaranth, zu gröberem Mehl verarbeitet
1 Prise Salz
optionale Aromen sind 1 Msp. geriebene Schale einer Bioorange und/oder 1 Msp. Kardamom oder 1 großzügige Msp. Bourbon-Vanillepulver, Zimt oder etwas ungesüßtes Kakaopulver
Und so wird’s gemacht:
Das Kokosöl leicht erwärmen, bis es flüssig ist, danach in eine Schüssel geben.
Den Kokosblütenzucker unterrühren, so dass er sich ein wenig auflöst.
Die aufgequollenen Leinsamen zu der Flüssigkeit rühren.
Amaranth-Mehl, eine Prise Salz und die optionalen Aromen mit den feuchten Zutaten gut vermischen, dafür reicht eine Gabel.
Den Backofen auf 160 Grad Umluft vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen.
Um die Taler zu formen, Teig mit einem Teelöffel entnehmen und in der Handfläche in eine runde Form bringen, auf das Backpapier legen und so weiter verfahren, bis der Teig aufgebraucht ist.
Für 10-15 Minuten in den Ofen schieben und immer wieder kontrollieren, damit sie nicht zu dunkel werden. Fertig sind sie, sobald sie oben wie unten eine leicht bräunliche Farbe annehmen.
Vorsichtig auf ein Rost legen oder mit dem Backpapier vom Blech entfernen, damit sie auskühlen können. Erst gekühlt sind sie richtig fest.
Die Menge des Teiges lässt sich bei Bedarf wunderbar halbieren oder verdoppeln. Haltbar sind die Kekse eine Weile, wenn sie in einer gut verschließbaren Blechdose oder einem Glas aufbewahrt werden.
Wenn ihr mehr von mir mitbekommen möchtet, lade ich euch ein, mir auf Instagram zu folgen. Dort zeige ich ganz regelmäßig Foto- und Videosequenzen. Um sicher zu gehen, dass ihr keine meiner Beiträge verpasst, tragt euch sehr gerne in meinen Newsletter ein!
Hallo liebe Veronika,
Mhmm, das hört sich mal wieder (wie immer:-) ) sehr lecker an!
Ich komm momentan gar nicht mehr hinterher mit meiner Nach-Koch- & Back-Liste, aber egal. Ich bin ja noch jung;-)
Aber am Donnerstag müsste in meiner Bio-Kiste ein Buttnernut-Kürbis sein, dann gibt es das Rezept von Anni.
Andere Frage: Kannst du diesen Smoothie-Maker empfehlen? Ich bin momentan auf der Suche nach einen. Wir haben zwar einen Standmixer, aber der ist fast zu groß. Und ich hätte gerne einen, wo der Behälter gleich als Flasche verwendet werden kann…
LG, Marina
Liebe Marina,
wie schön, dass wieder etwas Leckeres dabei ist, das es auf deine Liste schafft!
Ich habe zwei Smoothie-Maker, einen Standmixer von Philips und den Smoothie Mix & Go von Severin. Bei mir sind beide in Verwendung, den von Severin mag ich besonders da, wo es um kleinere Mengen geht. Die Behälter passen ganz unsperrig in die Spülmaschine und es sind sogar zwei dabei, sehr praktisch! Man kann den Drink zusätzlich im gleichen Behälter für unterwegs mitnehmen, wobei ich das selber nicht nutze. Eben habe ich gesehen, dass es ihn anscheinend gerade bei Lidl gibt. Vielleicht wär das was für dich?! 😉
Liebe Grüße
Hallo liebe Veronika,
den bei Lidl hab ich zwar nicht gefunden, aber macht nichts.
In diversen Online-Versandseiten gibts ja zig mehr.
Nutzt du die beiden regelmäßig? Also machst du dir/euch öfters mal einen Smoothie, oder nutzt du sie eher für andere Dinge?
Auf ein leckeres Smoothie-Rezept würde ich mich dann auch mal freuen 🙂
Ich hab mir vorgestern einen Green-Smoothie nach dem Rezept von moeys-kitchen gemacht (nur ein paar Zutaten ausgetauscht), und er war zwar ungewohnt aber sehr lecker.
Ich bin nämlich momentan auf der Suche, wie ich diverse Süßigkeiten ersetzen kann, da ich letzte Woche die Diagnose „sehr ausgeprägte Milcheiweiß-Allergie“ erhalten habe, und irgendwie überall Milch/Butter/etc. drin ist.
Und wenn ich mal was brauch, dann brauch ich was – kommt eh nicht sooo oft vor.
Und so ein leckerer Smoothie oder ähnliches wär da glaub ich schon gut…
Liebe Grüße,
Marina
Liebe Marina,
ach ich möchte ewig schon Smoothierezepte posten! Ich habe da nur so einen ganz informativen Post vor und irgendwie kommen mir immer andere Themen dazwischen. Ich hoffe auf bald!
Wir trinken sehr gerne Smoothies, allerdings habe ich das in den Sommermonaten schleifen lassen, wohl weil uns mehr nach Smoothie in Eisform und frischem Obst war, da war die Auswahl ja auch viel größer. Jetzt im Herbst werde ich da sicher wieder mehr experimentieren. Ich nutze die Smoothiemaker aber auch für andere Dinge, vielleicht gerade weil mir eine richtig gute Küchenmaschine fehlt, ich weiß es nicht.
Das mit deiner Allergie hört sich heftig an und sollte unbedingt ernst genommen werden! Sie beeinflusst dein ganzes Immunsystem, die Darmflora… Ich kann dir nur ganz viel Mut machen, im Grunde lässt sich so ziemlich jedes Rezept abwandeln, ich kenne ja das Problem.
Teu teu teu und liebe Grüße
Kleine Frage zu dem selber Mahlen. Muss ich Amaranth vorher waschen die Quinoa oder ist es eher vergleichbar mit Körnern die ich gleich verarbeiten kann ?
Ich habe eine sehr gute Küchenmaschine und probiere gerne viel neues aus und freue mich schon sehr die Kekse zu backen.
Vielen Dank für die ganze toll geschriebenen Texte und süßen Fotos.
Nein kleiner Sohn (fast 3 Jahre) backt und kocht super gerne mit und ist ganz wissbegierig. Pizzateig Quiche und Kekse macht er am Liebsten. Wir essen auch überwiegend zuckerfrei und ich Wandel auch manche Rezepte ab.
Bin durch Zufall auf deinen Link bzw Blog gestoßen und bin begeistert. Danke für die Infos und freue mich schon auf eine Antwort auch bzgl des Amaranth.
Viele liebe Grüße Steffi
Liebe Steffi,
Getreide waschen und anschließend mahlen gelingt wahrscheinlich nicht. Bei Mehlen geht man den Kompromiss ein, dass sie nicht gewaschen sind. Quinoa und Amaranth zu waschen ist die bessere Wahl, doch wenn man die Kekse nicht täglich isst, muss man hier meiner Meinung nach nicht zu streng sein. Es ist aber sicher gut, wenn du deine und die Reaktion deines Sohnes beobachtest. Hinweis: Gekaufte Produkte mit Amaranth und Quinoa sind wahrscheinlich nie gewaschen.
Toll, dass du hergefunden hast!
Alles Liebe
Hallo Veronika,
da werde ich mal wieder ein Packet Amaranth mitnehmen…ich komme eigentlich gegen diesen sehr “ erdigen“, ich weiß gar nicht wie ich ihn beschreiben soll, Eigengeschmack an. Die Kekse und das Kürbisrezept lachen mich an und so probiere ich es doch nochmal. Besonders freue ich mich immer über vegane Rezepte, vielen Dank dafür, ich lese Dich sehr gerne, ganz liebe Grüße Hatice
Liebe Hatice,
es stimmt, Amaranth schmeckt erdig, aber im Gegenzug zu z.B. Braunhirse gar nicht bitter. Das Erdige lässt sich wunderbar kombinieren und dann passt das einfach! Ich bin gespannt, ob ich dich diesmal überzeuge 😉
Herzliche Grüße
Elegante knusprige Kekse? Vegan und glutenfrei? Mit Kardamom!? Das klingt wie für mich gemacht. Der Kürbis klingt aber auch herrlich. So tolle Gewürze und Butternut ist auch mein Liebling.
Ein Klick auf deinen Blog und ich habe wieder lauter Nachkoch-Rezepte 🙂
Liebe Grüße,
Denise
Liebe Denise,
ich freu mich, dass mal wieder etwas dabei ist für dich 😉
Alles Liebe
Sooo liebe Veronika,
die hab ich doch gestern direkt nachgebacken, gut, meine kleine Handkaffeemühle kam beim Amaranth mahlen doch an ihre Grenzen und ich glaube mein Mehl ist etwas gröber als ím Rezept… Aber sie funktionieren, suuuper fluffig, schnell gemacht.
Ich hab diesmal nur mit ein bisschen Vanille verfeinert, würde ich beim nächsten Versuch aber die Dosis erhöhen, gebacken kommt der Vanillegeschmack nun nicht wirklich gegen den erdigen Amaranth an… Also vielleicht 2 Messerspitzen (oder ein größeres Messer?)
Auf jeden Fall seeehr lecker und Gesund noch dazu!
Dankeschön für die Inspiration!
Biene
Liebe Biene,
du hast Recht, von Vanille kann man nie genug bekommen :-))
Ich freue mich sehr über dein Feedback, dank dir!
Alles Liebe
Ohhh solche Talerchen hätte ich jetzt auch gern zum Naschen 😉
LG
Ela
Kann ich gut verstehen 😉 Sehr zu empfehlen!
Liebe Grüße
Hallo liebe Veronika,
erstmal toll, dein Post, ich kann mir euer Geschnatter förmlich vorstellen, auch, wenn ich euch nicht kenne, aber ich kenne ja mich, wenn ich leidenschaftlich über Essen rede. 🙂
Mit Amaranth habe ich auch bereits Kekse gebacken, diesen vorher gewaschen, was aber sehr aufwendig war. Deshalb meine Frage an dich: hast du deinen vorher gewaschen, und wenn nicht, hatte er einen unangenehmen Nebengeschmack?
Liebe Grüße, Lena
Liebe Lena,
im Normalfall, also wenn ich Amaranth koche, weiche ich ihn über Nacht ein und wasche ihn am Morgen. Das erhöht die Nährstoffaufnahme. Dafür verwende ich ein ganz feines Sieb. Es ist kleiner als der Topf, so kann ich die Reste vom Sieb in den Topf klopfen, das klappt gut. Für das Mehl wäre Waschen zu aufwändig, es muss hinterher wirklich staubtrocken sein. Ob gewaschen oder nicht, einen unangenehmen Nebengeschmack habe ich noch nicht bemerkt. Bei Quinoa ist das anders, da müssen die Bitterstoffe richtig gut mit heißem Wasser abgewaschen werden. Ich hoffe, das hilft dir soweit!
Hab viel Spaß mit Amaranth und liebe Grüße!
Veronika, vielen Dank für deine ausführliche Antwort! Dann spare ich mir das Waschen des winzigen Korns das nächste Mal! 🙂
Hallo Veronika,
ich koche und backe begeistert all Deine Rezepte nach. Deshalb bin ich sehr neugierig, ob es zu Weihnachten noch leckere Plätzchenrezepte gibt? (Bitte, bitte)
Liebe Grüße
Carmen
Liebe Carmen,
ich werde mir Mühe geben 😉
Ganz liebe Grüße
Hey,
hab nun die drei Rezepte nachgemacht und fand sie super lecker … nur das mit dem mahlen vom Amaranth hat nicht so geklappt wie ich es gehofft hatte. Hatten doch noch ganz viele Körnchen in den Keksen!
Vielen Dank und noch nen schönen Sonntag
Melanie
Liebe Melanie,
zugegeben, die kleinen Körnchen haben es in sich, wenn man sie mahlt. Ich jage sie daher immer zweimal durch die Getreidemühle oder hexle sie länger im Smoothiemaker. In einer Kaffeemühle sollte es wunderbar funktionieren, nur habe ich keine 😉
Liebe Grüße
Liebe Veronika und anderen fleißigen Leser,
ich wollte Dir mal ein Lob aussprechen, deine Seite ist total hübsch und die Bilder sehen so lecker aus. Da läuft einem echt das Wasser im Mund zusammen.
Und ich hab noch einen Trick für das Waschen der Körner:
Ich gebe Sie immer in einen Kaffeefilter und Spüle sie mit heißem Wasser ab.
Dann hat man die Körner nicht so am Sieb kleben.
Ganz liebe Grüße und ich freu mich schon auf neue Artikel.
Lea
I love your blog, can you possibly post some of your recipes in English?
Ein schönes Rezept, aber eine Frage hätte ich noch: Wie lange muss der Leinsamen quellen?? Liebe Grüße, Bianca
Liebe Bianca,
5-10 Minuten reichen.
Liebe Grüße