Käsekuchen mit butterfreiem Mandel-Chia-Mürbteig und Zwetschgen
Ich habe ein Kindergartenkind! Claire besucht nun ganz frisch einen Montessori-Kindergarten und sie liebt es, hinzugehen! Wenn ich die Räume betrete, möchte ich am liebsten selber wieder Kind sein, so schön, harmonisch, friedlich, herzlich, wohlig und interessant ist es dort!
Allerdings ist es für den Anfang auch nicht ungewöhnlich, dass das Erlebte auch nachts verarbeitet wird und Träume in den ersten Nächten turbulenter sind. Mir ist wieder mal bewusst, was für zarte Wesen diese kleinen Menschen sind, auch wenn sie schon so viel können. Nachmittags halte ich daher derzeit den Ball flach für sie, so dass sie jederzeit zur Ruhe kommen kann. Wenn ich also gerade nicht ganz so häufig poste, dann, weil es mir an Schlaf mangelt und ich kaum an den Laptop komme.
Umso mehr freue ich mich, euch endlich einen weiteren Kuchen vorzustellen! Dafür, dass ich oft dreimal die Woche backe – immer mit wenig aber guten Fetten, vollwertig, mit möglichst maximal gesunden Süßmitteln und häufig auch ohne Ei – habe ich hier noch ganz schön wenige Kuchen gepostet.
Das Rezept für den heutigen Kuchen habe ich aus dem Buch „Low Carb – Das Kochbuch“ (GU) abgewandelt, dieser Link führt euch zum Buch. Auch wenn ich für diesen Kuchen kaum eine Angabe beim Alten gelassen habe, das Buch enthält viele spannende Ideen!
An dem heutigen Käsekuchen fasziniert mich, mit wie wenig Süßmittel er auskommt. In diesem Fall sind es gerade mal 1 ½ Esslöffel Ahornsirup und natürlich die Süße der Zwetschgen.
Im Mürbteig ersparen Mandelmus und geriebene Mandeln die Butter, nährstoffstarke Chia Samen geben den kleinen Superfood-Kick und ersparen ein Ei (hier schreibe ich, was sie können). Für die Käsekuchenmasse finden sich – außer Ahornsirup – Quark (ich empfehle Schafsquark, der ist viel besser verdaulich als Kuhquark), nur ein Ei und statt des sonst oft üblichen Puddingpulvers 1 TL Stärke und Bourbon Vanille zusammen. Und weil ich hier bislang nur Schafsquark aus Frankreich bekomme und die Marke Bergerie ihn in 200g Mengen abpackt, nehme ich für die restlichen 50g Schafsjoghurt, das ich ohnehin fast immer Zuhause habe.
Der Kuchen ist irgendwie simpel aber es überrascht mich nicht, dass wir ihn innerhalb von zwei Tagen zu dritt aufessen. Besonders wenn er dicht mit Früchten belegt wird oder ich wahlweise zusätzlich zwischen Mürbteig und Quarkteil Zwetschgenkompott aufstreiche (dafür ein paar Zwetschgen mit einem kleinen Schuss Wasser und Zimt weichkochen), ist er hier ratz fatz weg! Die Quarkschicht fällt dünner als üblich aus. Ganz ehrlich, das liegt daran, dass ich zwei Pakete Schafsquark zu teuer und nicht notwendig finde für einen Kuchen, den wir im Alltag genießen wollen. Die Kuchenportion wäre uns dann auch zu groß. Wenn ihr möchtet, verdoppelt ihr die Angaben dazu einfach, für uns ist es so perfekt!
Käsekuchen mit butterfreiem Mandel-Chia-Mürbteig und Zwetschgen
reicht für einen Kuchen in Springform, mit 24cm Durchmesser
Solltet ihr die Quarkmasse lieber so dick wie bei einem sonst üblichen Käsekuchen mögen, nehmt ihn doppelt. Wenn ihr euch für Kuh- statt Schafsquark entscheidet, kann es sein, dass dieser flüssiger ist. Dann braucht ihr für die Quarkmasse einen TL mehr Stärke.
Für den Mürbteig braucht ihr:
120g geriebene Mandeln
50g Mehl (ich nehme Teff-, Buchweizen-, Dinkelvollkorn- oder Mandelmehl)
1 TL Chia Samen, für 5 Minuten aufgequollen in 3 TL Wasser, alternativ 1 Ei
2 eher gestrichene EL Mandelmus (ich nehme helles), alterativ dürfte weich gemachtes natives Kokosöl funktionieren
1-2 EL Getreide- oder Nussmilch (Dinkel/Hafer/Mandel…)
1 EL Ahornsirup
1 Prise Salz
Für die Quarkcreme braucht ihr:
1 getrenntes Ei
250g Quark (ich empfehle Schafsquark und da ich ihn nur in 200g Packungen bekomme, nehme ich zusätzlich 50g Schafsjoghurt)
3 EL Ahornsirup
1 TL Stärke (Tapioka/Mais/Kartoffel…)
1 Msp. gemahlene Bourbon Vanille
1 Prise Salz
gewaschene und abgetrocknete Zwetschgen (alternativ Pflaumen, Aprikosen, Pfirsiche oder anderes Obst)
optional etwas Zwetschgenkompott, ohne Zugabe von Zucker und zu viel Flüssigkeit
Und so wird’s gemacht:
Den Bodenteil der Springform (24 cm Durchmesser) mit Backpapier einklemmen (entfällt, bei Silikonformen oder super toller Antihaftbeschichtung)
Die Zutaten für den Mürbteig zuerst mit einer Gabel mischen, dann rasch mit den Händen kneten. Dabei zunächst 1 EL Getreide- oder Nussmilch zugeben, nur wenn nötig einen weiteren. Den Teig auf dem Boden der Form verteilen und einen kleinen Rand von 1cm Höhe einarbeiten. Kalt stellen.
Den Backofen auf 160 Grad Umluft vorheizen.
Das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen.
Das Eigelb mit den restlichen Zutaten vermischen.
Den Mürbteig für 3-4 Minuten im Ofen blindbacken, zuvor 4x mit der Gabel in den Boden stechen.
Währenddessen das Eiweiß vorsichtig unter die restliche Creme heben, die Zwetschgen halbieren und den Stein entfernen.
Die Creme gleichmäßig auf den Kuchenboden verteilen (oder zuvor eine dünne Schicht Zwetschgenkompott auftragen), die halbierten Zwetschgen mit der Haut nach unten auf die Creme legen und den Kuchen für 45-50 Minuten ins Rohr schieben. Fertig ist er, wenn er eine schöne Farbe angenommen hat.
Dieser Kuchen hat absolut nichts zu verbergen, also ran an den Ofen!
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Oh das klingt super fein! Ich freue mich immer sehr über Deine Kuchenrezepte! Beim Backen fällt es mir noch am schwersten es gesund zu machen und ich liebe Kuchen doch so sehr! Vielen Dank für dieses tolle Rezept!
Liebe Grüße und hoffentlich bald wieder ruhigere Nächte
Yvonne
Wow, was für ein tolles Rezept und voll die schönen Fotos! Love it! <3
Der Kuchen klingt toll!
Beim herkömmlichen Käsekuchen verzichte ich schon lange auf den Boden (ich esse viel, viel lieber, als ich koche und backe und mache es mir gerne bequem…) und backe nur die Quarkmasse in einer Auflaufform.
So würde ich deinen Kuchen für uns nun auch abwandeln. Ich bin sehr gespannt :-).
Herzlichen Glückwunsch noch zum Kindergartenkind und auch ich wünsche euch bald wieder ruhigere Nächte.
Viele Grüße,
Mupf
Mir geht es da wie Yvonne. Daher freue ich mich auch sehr über dein Rezept. Erst letzten habe ich einen Pflaumenkuchen gebacken und überlegt, wie man den wohl etwas gesünder bekommt. Ich habe dann wenigstens einen Teil der Butter mit Kokosöl ersetzt und Dinkelmehl verwendet. Wenn ich dein Rezept so lese, war ich auf dem richtigen Weg, auch wenn es noch Verbesserungspotential gibt. Ich liebe Käsekuchen so sehr, dass ich bestimmt die Variante mit der größeren Menge Quark probiere.
Lieben Gruß
Jennifer
Ein ganz wundervolles Rezept, dass ich definitiv ausprobieren!
Ich mag grad den dünnen Boden unter einer Käseschicht und freue mich jetzt schon darauf 🙂
Liebe grüße
Jenny
Wow, Dein Käsekuchen sieht einfach grandios aus. Und mit Früchten mag ich ihn besonders. Das muss unbedingt ausprobiert werden… 🙂
Super super lecker sieht der aus. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen….
Liebst Andrea
liebe veronika,
ich bin durch zufall auf dein blog gestossen und wollte dir dazu gratulieren! echt super liebevoll gemacht und wunderbare rezepte.
ich habe heute deinen käsekuchen ausprobiert (ich bin eigentlich mehr die köchin – als bäckerin) und da ich keine gluten vertrage war ich über dieses kuchenrezept hocherfreut, da einige meiner experimente ziemlich fehlgeschlagen sind auf diesem gebiet und einige andere meinen kids nicht geschmeckt haben. tatarata: dein kuchen war ein erfolg und ist bis auf den letzten krümmel verputzt!
irritiert hatte mich nur bei der quarkmischung das: 3te Ei??? eigentlich habe ich nur ein Ei verwendet oder habe ich da was falsch gemacht – anyway, er war herrlich…
ich werde noch oft vorbeischauen in deinem blog,
liebste grüsse aus wien,
pascale
Liebe Pascale,
hervorragend, ich freue mich! Stimmt, glutenfrei ist er auch, das hatte ich gar nicht erwähnt!
Du hast Recht, das mit dem dritten Ei bringt Verwirrung, ich werde das ändern und die Information dazu im oberen Text statt im Rezept einbauen. Gemeint war, wer die doppelte Quarkmasse machen möchte (weil meine dünner ausfällt) und Kuhquark verwendet (der besonders in Deutschland flüssiger ist als Quark vom Schaf), der braucht evtl. drei statt zwei Eier. Wer meine einfache Menge mit Kuhquark nimmt (statt wie ich mit Schafsquark), der sollte einen TL mehr Stärke verwenden…Mh, war das jetzt verständlich? Ich hoffe ich habe es jetzt nicht komplizierter gemacht, als es ist 😉
Liebe Grüße und dank dir vielmals für deine lieben Worte!
Liebe Veronika!
Bis jetzt war ich stille Leserin von deinem Blog, aber eine sehr begeisterte.
Ich liebe deine Rezepte, vieles nachgekocht, von vielem inspirieren lassen.
Deine Rezepte entsprechen ziemlich der Ernährungweise, in der ich mich im letzten Jahr wiedergefunden habe!
Am Sonntag hab ich deinen Kuchen für Freundebesuch gebacken. Er war großartig!
Danke für deinen Blog und mach einfach so weiter!
Liebe Grüße aus Wien
Nicole
Hallo! Wow, das Rezept und der Kuchen sehen hervorragend aus. Ich werde das auf jeden Fall mal nachbacken!
Vielleicht hast Du Lust mit deinem Backwerk einen 100 €-MyDays-Gutschein zu gewinnen. Schau einfach mal auf meinem Blog vorbei und vielleichst machst du ja mit. 🙂
http://christinamachtwas.blogspot.de/2014/09/mein-erstes-sauerteigbrot-eure-chance.html
Liebe Grüße
Christina
Hallo liebe Veronika!
Hmmm…. hmmmm… hmmm… dieser Kuchen schmeckt sooooooo sooo gut!!
Ich liebe ja Topfenkuchen, bis jetzt sind mir nicht viele gelungen, aber DEINER ist der Wahnsinn!!
Den gibt es ab jetzt ganz regelmäßig bei uns! hihi
Bussiis
Hallo!
Hm, der kuchen ist ja sooo gut, hab ihn mit himbeeren und heidelbeeren gemacht und fast allein innerhalb von zwei tagen aufgegessen…:-D
Vielen dank und immer her mit den leckeren rezepten!!
Danke,
Lg,
Claudia
Super die Idee mit dem Nussmus! (Habe allerdings Cashewmus genommen, da ich kein Mandelmus da hatte). Da ich den Boden auch gerne etwas süßer mag habe ich noch eine fein gehackte große frische Dattel untergemischt.
ERSTMAL sieht verdammt lecker aus…
Wird am Vatertag in einer Tarteform auf jeden fall ausprobieren jedoch mit Marillen… da ja Zwetschken noch schwer zu bekommen sind… 😉
Könnte man das Mandelmus auch einfach durch Apfelmus ersetzen?
Vielen Dank für die Antwort..
LG
Andrea
Liebe Andrea,
das ist eine interessante Frage. Ich kann es dir leider nicht genau sagen, aber ich würde den Versuch wagen, es klingt nicht abwägig. Ggf. könntest du dich mit der Menge vortasten. Und hinterher würde ich mich sehr freuen, wenn du berichtest!
Viele Grüße
Veronika
Ich habe diesen Kuchen für meinen Mann zum Geburtstag gemacht und wir waren begeistert! Er war lecker, gesund und seeeeehr sättigend.
Vielen Dank für das Rezept und deinen tollen Blog!
Da steckt viel ausprobier-Arbeit drin, die du uns abnimmst 😉
Liebe Grüße
Leonie
Hallo liebe Veronika!
Mir ist der Kuchen auch super gelungen, der schmeckte uns sehr gut und optisch sah er aus fast wie deiner :).
Vielen Dank für deine tolle Rezepte und Ideen!
hey Veronika,
richtig schöne und ausgefallene Rezepte, das gefällt mir wirklich sehr gut.
Ich habe übrigens auch einen Blog, bei dem auch um die gesunde Ernährung und den Sport geht:
http://www.fairytaleprincesscharming.blogspot.de
ich würde mich sehr freuen, wenn du mal vorbei schaust und mir ein Feedback dazu geben würdest.
Alles Liebe,
Deine Chrissy
Liebe Chrissy,
vielen Damk!
Das ist ja irre, wie du abgenommen hast, ich gratuliere dir!!!
Alles Liebe
meine tochter, knapp 2 jahre alt, durfte die frischen kirschen auf dem teig platzieren und hat mit absicht immer ihre finger in der creme schleifen lassen. 😉 war auch schwer, ihr zu erklären, dass wir den kuchen erst zur vesper essen … ich habe im quark 1,5 EL ahornsirup und 1 EL honig und mir ist es einen tick zu süß. hab kuhmilch-sahnequark genommen und 1 gehäuften TL stärke, mal sehen, wie fest er sein wird. ich finde es toll, einen käsekuchen ganz ohne massen von zucker. ich „backe“ auch viele rohe kuchen, aber käsekuchen ist eben käsekuchen. 🙂 danke dir, liebe veronika!
Liebe Veronika,
das ist mein neuer Lieblingskuchen!! super-duper-mega-gut 🙂 Und gerade während dem (eher faden) Uni-Strebern: ein wirklicher Genuss! 🙂
Danke dir!
Lea
Liebe Lea,
das freut mich so!
Alles Liebe
Hallo,
Habe diesen Kuchen schon einige Male gemacht und heute mal als eine Art „Russischer Zupfkuchen“. Dafür einfach noch kakao in den Teig. Habe eine kleinere Springform verwendet und die Mengen ao beibehalten. Außerdem noch Mandarinen in die Quarkmasse, da ja kein Obst oben drauf konnte. Auch sehr lecker 🙂
Liebe Jasmin,
toll! Ich liebe es, wenn ihr mir von euren Varianten erzählt!
Alles Liebe
Hallo Veronika,
ich habe eine Frage bzgl. des Rezepts. Ich würde diesen Kuchen gerne zum Kaffee mitbringen, aber ich habe einen Nussallergiker dabei. Hast du eine Idee wie ich die Mandeln ersetzen könnte? (Beim Mandelmus hast du ja schon eine andere Variante aufgeführt 🙂 )
Liebe Grüße
Carina
Liebe Carina,
Erdmandelmehl ist eine super Alternative!
Liebe Grüße
Liebe Veronika,
ich liebe deinen Blog und deine superleckeren gesunden Rezepte. Gibt immer wieder neue Inspiration fürs kochen und backen!
Eine Frage habe ich zu diesem Rezept, und zwar: wenn ich (laktosefreien) Kuhquark nehme, welche Fettstufe würdest du empfehlen bzw. welche wählst du bei Schafsquark? Und macht es Sinn bei laktosefreiem Quark dann etwas weniger zu süßen, da dieser ja an sich schon etwas süßer ist?
Liebe Grüße
Verena
Liebe Verena,
ich würde immer die volle Fettstufe wählen, sättigt mehr und schmeckt vollmundiger. Jedoch habe ich hier nur Erfahrung mit Schafsquark, es ist wohl Geschmackssache. Da der Kuchen nicht übermäßig süß ist, sollte auch mit lactosefrei-Produkten nichts schief gehen, du kannst aber natürlich 1/2 TL weniger süßen.
Alles Liebe
Hallo Veronika,
danke für deine schnelle Antwort! Das mit der Matsch-Problematik hatte ich befürchtet. Dann leg ich das Obst wie beschrieben lieber obenauf.
Ohje, da hat mir heute morgen die Autokorrektur meines iPhones ja böse mitgespielt – habe gerade meinen ersten Kommentar nochmals gelesen.
Ist ja peinlich! Vielleicht kannst du ihn einfach löschen? 😀
Liebe Rica,
na klar! Ich kann jeden Kommentar löschen, eine kurze Nachricht wie deine reicht.
Diese Autokorrektur, wer wird davon nicht manchmal Opfer 🙂
Alles Liebe
Liebe Veronika,
ich bin glückliche Besitzerin deines schönen „Gesund Backen“-Buchs und habe auch schon das ein oder andere Rezept deines Blogs ausprobiert – nur leider haut das mit den Cheesecakes bei mir nicht so hin…
Geschmacklich mag ich sie sehr, aber die Quarkmasse wird bei mir einfach nicht fest und bleibt irgendwie „wässrig“, obwohl ich mich brav ans Rezept halte. Woran könnte das liegen?
Ganz herzliche Grüße vom Bodensee!
Liebe Yuna,
bitte entschulidge meine so späte Antwort.
Du wirst einen Quark haben, der sehr wässrig ist. Wenn du ihn vorher in einem Tuch auswringst, sollte das Rezept einwandfrei gelingen.
Liebe Grüße