Full of Goodness Konfekt und mein Highlight unter den Kochbüchern
Manchmal ist einfach der Wurm drin. Die letzten drei Tage habe ich nach diesem Rezept gesucht, wie nichts Gutes. Die ganze Wohnung habe ich über Kopf gestellt. Vor ein paar Tagen gepostet wäre es ein so schöner Muttertagstipp für euch geworden. So ist es heute mein Muttertagsgeschenk an mich, denn vorhin hab ich’s gefunden! Ich hab laut aufgejapst und Claire war ganz verdattert: „Mama, los ist?“ Gut, für euch heute etwas spät, aber aufjapsen könnt ihr auch ohne Muttertag!
Das Rezept ist eine Abwandlung des Superfood-Fudgecube Rezepts aus meinem momentanen Lieblingskochbuch „Vegane Superfoods“ von Surdham Göb. Ein Buch voller Superfoods eben, mir bekannter und bislang unbekannter. Durfte schon jemand Lila-Maispulver kennenlernen? Könnt ihr berichten? Das wird auf jeden Fall meine nächste Bestellung sein.
Ich wurde neulich wieder gefragt, warum man eigentlich vegan lebt und ob Veganer die sind, die ausschließlich Obst und Gemüse essen, das vom Baum gefallen sein muss. Ich muss entschuldigend zugeben, ich habe früher leider auch so gedacht. Heute ziehe ich meinen Hut vor Veganern und allen, die sich an veganer Ernährung orientieren. Das ist schon allerhand, so konsequent auf Tierhaltung, unsere Erde und den eigenen Körper zu achten.
Auf tierische Produkte ganz oder teilweise verzichten zu wollen kann die verschiedensten Hintergründe haben. Wie auch an meiner Ernährungsweise liebe ich an dem Buch „Vegane Superfoods“, dass gar nicht auffällt, was alles gemieden wird. Im Gegenteil, es werden lauter spannende Produkte verwendet. Weil vegan aber nicht automatisch gleich gesund ist, mag ich an diesem Buch unter anderem auch, dass alternative Süßungsmittel verwendet werden und statt Butter vor allem natives Kokosöl. Die Bilder im Buch sind allesamt so wunderschön, da bekommt man ohnehin Lust, jedes einzelne gesunde Rezept auszuprobieren.
Und so ist es mit diesem Konfekt voller fantastischer energiespendender Zutaten. Weil ich die Rezepte im Buch aber als zu süß empfinde, habe ich es etwas abgewandelt und die übrigen Zutaten für die Konsistenz angepasst. Süßer muss es auch nicht sein (findet zumindest auch mein Mann), gerade auch wenn ihr wie ich ein Kleinkind habt, das mit nascht. Zu beachten ist dann noch, dass rohes Kakaopulver, das tolle energiespendende Substanzen enthält, entsprechend aufputschen kann. Ich war daher gespannt, wie Claire auf die Nascherei reagiert. Und war wiedermal fasziniert, als sie nach der vierten kleinen Kugel genug hatte. Ich finde es immer wieder toll, wie ihr Körper ihr sagt, wann es genug ist, einfach weil sie das Übermaß an Zucker gar nicht kennt. Ich selbst empfinde es übrigens auch so: Das Konfekt ist genial, wenn einem Gelüste auf intensive Schokolade überkommen, denn durch die guten Zutaten ist der Bedarf auch schnell wieder gedeckt. Die Zutaten sind schnell angerührt und schmecken auch ohne Kühlung wunderbar. Etwas genascht und das erste Bedürfnis gedeckt, ganz easy zu Kügelchen geformt und ab in den Kühlschrank für spätere Momente, fertig! Das Spülen beansprucht gerade mal eine Schüssel und einen Löffel. Geht es besser?
Eins noch: Im ursprünglichen Rezept wird das peruanische Superfood Maca verwendet, eine aus den Anden stammende Wurzel, die in ihrer Wirkung beeindruckend ist. Maca strotzt vor Eisen und Aminosäuren und macht unter anderem Leistungsstark. Maca verdient hier noch einen ganz eigenen Post, daher dazu ein andermal mehr.
Meine Auseinandersetztung mit Superfoods begann vor 1 ½ Jahren und so habe ich auch meinen Küchenschrank schrittweise erweitert. In Echtzeit war das viel langsamer, als ich euch Chia, Kokosöl und co. hier im Blog vorstelle. Da ich mir vorstellen kann, dass eine Rezeptliste voller unbekannter Zutaten vielleicht abschrecken kann, will ich euch versichern, dass Maca für dieses Rezept nicht notwendig ist. Auch für die anderen Zutaten bemühe ich mich, Alternativen zu nennen.
Und jetzt wünsche ich euch alles Liebe und sofern ihr Mütter seid, einen tollen Muttertagsabend. Es wäre so spannend zu wissen, wer hier eigentlich meine Leser sind. Hinterlasst mir einen kleinen Gruß, wenn euch danach ist. Ich freue mich immer von euch zu hören!
Full of Goodness Kugeln
nach den Superfood- Fudgecubes aus dem Buch “Vegane Superfoods” (erhältlich im Buchgeschäft oder hier online)
Die Menge reicht für etwa 20 kleine Kugeln. Sie halten sich wunderbar für mehrere Tage im Kühlschrank. Die Menge lässt sich aber auch ganz einfach halbieren.
Die Zutaten erhält ihr im Biomarkt oder online, wenn ihr den Verlinkungen folgt.
Ihr braucht:
60g Ahornsirup (oder wie im Buch 100g Agavendicksaft )
40g Kokosblütenzucker (oder mehr Ahornsirup, aber weniger Wasser)
40g rohes Kakaopulver
40g Carob (oder mehr Kakaopulver, dann aber auch mehr Kokosblütenzucker)
20g Maca (oder 20g mehr Carob bzw. rohes Kakaopulver)
50ml Wasser (oder Kokoswasser)
35ml flüssig gemachtes natives Kokosöl (je nach Vorlieben evtl. die milde, sprich geschmacksneutrale Variante)
2 Messerspitzen Bourbon Vanille
etwas rohes Kakaopulver zur Dekoration
Und so wird’s gemacht:
Ahornsirup, flüssiges, aber nur lauwarmes Kokosöl, Wasser und Kokosblütenzucker mit einer Gabel oder einem Löffel verrühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Die übrigen Zutaten dazugeben und alles ausgiebig mischen. Jetzt schon mal naschen oder alles für etwa 10 Minuten kalt stellen. Danach kleine Kügelchen formen, zur Dekoration mit rohem Kakaopulver bestäuben und bis zum (weiteren) Verzehr im Kühlschrank aufbewahren.
PS: Mehr über Kokosblütenzucker erfährt ihr in diesem Beitrag, warum wir Carob lieben in diesem und warum es bei uns keinen Tag mehr ohne nativem Kokosöl gibt, hier.
Wenn ihr mehr von mir mitbekommen möchtet, lade ich euch ein, mir auf Instagram zu folgen. Dort zeige ich ganz regelmäßig Foto- und Videosequenzen. Um sicher zu gehen, dass ihr keine meiner Beiträge verpasst, tragt euch sehr gerne in meinen Newsletter ein!
Gesund hin, gesund her! Alles toll! Aber deine heutigen Fotos hauen mich schlichtweg um!
Großes Kino!♥
xx Karin
YES! YES! YES! Ich freue mich, dass sie dir gefallen!
Liebe Veronika,
mal abgesehen davon, dass die Kugeln sehr sehr lecker aussehen, finde ich es auch spannend, was du über die vegane Lebensweise schreibst. Ich habe das Buch schon bei meinem Buchhändler gesehen, es aber noch nie in die Hand genommen und darin geblättert. Das werde ich beim nächsten Mal tun und das Rezept kommt auf meine Probierliste.
Vielen Dank für die Inspiration, viele Grüße und einen schönen Sonntag dir noch,
Sonja
Liebe Sonja,
hoffentlich „spannend“ im Positiven. Ich bin lange keine Veganerin, nicht mal Vegetarierin aber in der Auseinandersetzung mit gesunder Ernährung kommt man nicht an veganen Rezepten vorbei. Da gibt es einfach richtige Kracher! Aber ich sehe, da bist du auch schon draufgekommen 😉
Liebe Grüße
Mhm das muß ich ausprobieren!
Unbedingt!
Liebe Grüße
Och nee…. bei den Bildern bekomme ich sofort so ein Gelüst auf die Kügelchen… und dann sind die Zutaten nicht im Haus!
Ok, jetzt hast du hier also eine leicht frustrierte Mutter eines 15-jährigen Jungen, die nach den leckeren Kügelchen lechzt – nur damit du weißt, wer hier so mit liest.
Und morgen mache ich mir meinen persönlichen Muttertag und besorge alle Zutaten – oh ja!!!
Liebe Grüße
Trudi
Liebe Trudi,
dann habe ich dich also geknackt, ich freu mich! Gelüste auf Dinge die nicht im Haus sind, sind allerdings gemein, das gebe ich zu. Das solltest du morgen schnellstens ändern!
Genieß deinen Shopping-Trip!
Liebe Veronika,
Wie einfach und gesund diese Leckereien klingen! Das muss ich unbedingt ausprobieren!
Ich habe deinen Blog vor kurzem entdeckt und finde es total interessant und bewunderswert, wie konsequent du den gesunden Lebensstil umsetzt. Ich bin zwar keine Mutter, sondern Studentin, aber seit einiger Zeit versuche ich auch, eine dauerhaft gesunde Lebenseinstellung zu entwickeln und nicht in diese „Hauptsache schnell und satt“-Schiene zu rutschen (gar nicht so einfach in der Klausurenphase!). Von der rein veganen Lebensweise bin ich zwar nicht überzeugt, aber gegen gesunde und leckere Rezepte wie deine, die auch noch schnell gehen, gibt es absolut nichts einzuwenden 😉 So, jetzt kennst du eine Leserin mehr!
Liebe Grüße,
Vivi
Liebe Vivi,
Diese Klausurphasen sind wirklich schlauchend, da hat man oft schlicht keine Nerven mehr, sich über die Inhaltsstoffe von Lebensmitteln Gedanken zu machen. Diese Kugeln könnten genau das Richtige für dich sein, sie geben dir einen Energiekick im Lerntief.
Ich bin übrigens nicht immer konsequent, aber das steckt der Körper gut weg, wenn er sonst Gutes bekommt.
Alles Liebe und dank dir für deine Nachricht!
Vielen Dank für die vielen Informationen zu Superfoods und die tollen Rezepte! Ich koche jetzt auch häufiger mit Kokosöl (dem nicht neutralem, schmeckt irgendwie toll anders) und habe schon die schnelle Lachs-Pasta ausprobiert. Super lecker!
Ich studiere/promoviere und interessiere mich nebenbei zunehmend für gesunde/gute Ernährung. Von deinem Blog habe ich mittlerweile schon alle Posts gelesen, weil du so mitreißend schreibst und so viel Interessantes dabei rüber kommt!
Vielen Dank dafür!
Das hör ich sehr gerne!! Ich danke dir!
Nachdem ich Mutter von zwei kleinen Kindern bin schaue ich immer wieder gerne auf deinen Blog. Eigentlich habe ich schon fast alles davon nachgekocht bzw gebacken.
Leider funktionieren die gesunden Alternativen bei meinem siebenjährigen Sohn gar nicht und ich beneide dich dass du Claire da gleich von Anfang an an den „richtigen“ Geschmack gewöhnen kannst. Ich scheine die Chance verpasst zu haben und zu sehr ist sein Geschmack schon vom verzuckerten versalzenen Kindergartenessen geprägt. Ich gebe aber nicht auf und versuche ihm immer mal wieder was unterzujubeln wie zb. den Kokosblütenzucker auch wenn er danach dann sagt: Das nächste Mal nimm bitte wieder den ungesunden Zucker!
Liebe Susanne,
es ist sicher gar nicht leicht, die Kleinen umzugewöhnen. Es gelingt einem bei einem selber ja schon nur schrittweise. den Zuckerbedarf zu verringern. Ich glaube aber, dass er, Zucker hin oder her, von der Vielfalt, die er durch dich kennenlernen kann, profitiert. Das prägt bestimmt, ganz automatisch.
Hoffentlich nimmst du es dir nicht zu sehr zu Herzen. Ich habe früher den Großteil meines Taschengeldes für Süßigkeiten ausgegeben und du siehst, wo ich gelandet bin.
Alles Liebe
Danke für deine Antwort, finde es sehr sympathisch dass du immer allen versuchst zu antworten :))
Ja an dem „nicht zu Herzen nehmen“ arbeite ich. Kleine Erfolge wie zb. das Dinkelmehl in der Pizza kann ich immerhin schon feiern und die verdanke ich nur dir. Bin gespannt was ich noch alles tolles auf deinem Blog entdecken werde und hoffe du hörst nie auf damit!!
glg aus Wien
Hallo Veronika,
das hört sich ja mal wieder unglaublich lecker an! Gerade jetzt, wo mein 9 Monate alter Sohn alles probieren möchte, was ich auch esse. Ich habe nämlich beschlossen, meinen geliebten Schokoaufstrich vom Frühstückstisch zu verbannen. Da ist so eine kleine Kugel voll mit leckerem Carob und Kakao doch genau das Richtige. 🙂
Kennst du von der Firma Govinda das „Paradiso-Konfekt“? Ich habe es im Bioladen entdeckt und finde es super lecker. Es besteht „nur“ aus Kokosflocken, Agavendicksaft und Kokosöl.
Hast du vielleicht auch noch eine Buchempfehlung für Babyernährung? Vielleicht ein Buch, was du für Claire gelesen hast, als sie so klein war?
Liebe Grüße Mareike
Liebe Mareike,
die Liste meiner anstehenden Posts ist so lang! Jetzt wünschte ich, du würdest meinen Schokoaufstrich schon kennen.
Das Konfekt werde ich probieren, ich dank dir für den Tipp!
Zur Buchempfehlung für Babynahrung: Ich habe mir damals nur eines besorgt: „Kochen für Babys“ von Sonja Sammüller. Es enthält vor allem Babybrei-Rezepte, die mir manchmal Anregungen waren. Das ein oder andere Backrezept hat mich tatsächlich in meinem Einstieg ins Thema Backen ohne Zucker unterstützt. Informationen zum Nährstoffbedarf eines Babys/Kleinkindes erhält man hier aber leider nicht. Ich hoffe, das hilft!
Alles Liebe
Liebe Veronika,
ich find Deine Seite sowas von toll! Freu mich jedesmal, wenn es einen neuen Post – wieder etwas Neues zu entdecken gibt.
Viele Deiner Rezepte habe ich bereits nachgekocht und bin jedesmal überrascht, wie lecker alles ist. Da ich eine kleine Naschkatze sondergleichen bin, mag ich natürlich den Kaiserschmarrn. Aber noch mehr umgehauen haben mich die Apfelpfannkuchen. :-)))
Bei den Süßkartoffel-Quinoa-Paddies schein ich irgendwas falsch gemacht zu haben – sie ließen sich einfach nicht braten. Babbten nur in der Pfanne fest – kein Wenden war möglich. Geschmeckt hat die Masse trotzdem. *g*
Und zu der Lasagne hab ich eine Frage: In Deinem Rezept steht 2 Stangensellerie. Meinst Du wirklich 2 ganze Stangensellerie oder nur 2 Stangen Sellerie?
Ich wünsch einen guten Start in die neue Woche,
Katrin
Liebe Katrin,
ach ist das schön, dass es dir so schmeckt!
Eine Freundin fragte mich das mit den Patties auch einmal. Damals habe ich das Rezept nochmal auf Herz und Nieren getestet und wieder hat es geklappt. Ich kann daher nur rätzeln: Kochst du dein Quinoa zu flüssig? Es muss die Flüssigkeit wirklich gut aufgesogen haben, sonst wird es eine Matschepampe. Haben deine Pilze vielleicht zu viel Wasser gelassen? Dann solltest du das Wasser abgießen. Hast du die Süßkartoffeln eher gekocht als gegart? Dann werden sie auch matschiger. Ich hoffe, das hilft dir.
Zu den Sellerie: Ich meine zwei Stangen der Stangensellerie 😉 Gute Frage! 🙂
Ich dank dir, für deine liebe Nachricht!
Huhu,
ich sitze hier mit leicht entrücktem Lächeln im Gesicht!!! ICH HABE ES GETAN!
Mädels, wenn ihr Lust auf sündig und süß habt, dann los…
Heute früh habe ich (direkt nach dem Termin beim Steuerberater, so als Belohnung) eine kleine Shoppingtour durch den Biomarkt gemacht und anschließend direkt mal die Masse angesetzt. Lecker lecker lecker!
Carob wird wohl pur nicht mein Freund werden, aber Kokosöl und Kokosblütenzucker haben sich in mein Herz geschlichen. Nur Maca habe ich leider nicht bekommen – blöd aber auch, ist doch die spannendste Zutat der kleinen Kugeln.
Als kleine Abwandlung habe ich noch ein paar Kokosflocken mit untergerührt… ich steh auf Kokos!
Ganz herzlichen Dank für das Rezept und die Anregungen!!
Liebe Grüße
Trudi… ich geh gleich noch mal naschen….
Liebe Trudi,
ich find’s fantastisch! Und Bioläden-Shopping ist einfach das Beste!!
Also zu Carob: Pur findet es Claire auch besser als ich, aber als Getränk mit Zimt, wie in meinem Carob-Rezept oder gemischt mit anderen Komponenten ist es toll! Es freut mich, dass du es auch so siehst!
Und zu Maca: Ich werde euch dazu noch einiges erzählen. Der Geschmack allerdings, ist nicht gerade der Himmel auf Erden. Ich nehme es wegen seiner Wirkung zu mir und in Rezepten lassen sich kleine Mengen gut einbringen, besonders in diesem hier.
Dank dir, für deinen Bericht!
Alles Liebe
Liebe Veronika,
heute musste ich wieder an deinen unglaublich tollen Blog denken, denn ich habe mir (wiedereinmal) den wahnsinnig leckern Buchweizen Bulgur gezaubert. Ich folge deinem Blog schon seit Anfang des Jahres und bin immer wieder begeisert von der Vielfältigkeit und vorallem von dem Geschmack deiner Rezepte (auch dieses wird noch in den kommenden Tagen, jedoch mit braunem Reissirup anstatt des Ahornsirups, nachgemacht werden). Dein Blog ist einfach nur genial und inspirierend und ich freue mich schon auf weitere umwerfende Gerichte 🙂
Liebste Grüße, Isabell (Studentin aus Münster)
Liebe Isabell,
ich freue mich total, dass dir der Buchweizenbulgur schmeckt. Wir mögen ihn auch SO gerne!
Brauner Reissirup…da will ich mich umbedingt noch mehr mit befassen. Danke für die Erinnerung 😉
Alles Liebe
Hallo Veronika,
ich bin eine „stille“ Leserin und möchte mich bei Dir für die vielen Inspirationen bedanken. Ich habe schon einige Rezepte ausprobiert und die meisten mit großem Erfolg bei mir und meiner Familie (die Lasagne wurde verschlungen, als ob es tagelang nix zum Essen gab). Ich benutze kaum noch Zucker und ich liiiiiebe Quinoa (was hab ich nur vorher ohne gemacht!).
Am Wochenende werde ich diese Kugeln probieren und ich hoffe, ich bekomme auch noch eins ab!
Viele Grüße
Winnie
Liebe Winnie,
das frage ich mich auch immer, ein Leben ohne Quinoa kann ich mir gar nicht mehr vorstellen 😉
Vielen Dank, dass du so eine liebe Nachricht hinterlassen hast!
Alles Liebe
liebe veronika,
schon länger verfolge ich deine rezepte und superfood-vorstellungen und ich muss sagen, du hast es definitiv geschafft, ein feuer für gesundes, schmackhaftes und vor allem bewussteres essen bei mir zu entfachen!
chia-samen und kokosöl peppen nun seit einiger zeit mein essen auf und da ich beides einfach toll finde, werden bestimmt noch mehr superfood-anschaffungen folgen 🙂
das konfekt-rezept reizt mich auch sehr und schreit danach „nachgerührt“ zu werden!
ich freue mich schon auf deine nächste vorstellung und schicke dir herzliche grüße aus wien!
julia
Hallo liebe Veronika,
ach was bin ich froh, endlich mal einen deutschen Blog gefunden zu haben, der auch in genau dieser Ernährungsschiene ist und auf dem sich Superfoods finden lassen 🙂 bisher hatte ich das vergnügen nur auf Englischsprachigen Blogs, die ich auch alle sehr liebe… aber so ist es auch mal sehr schön 🙂 deine Fotos hier sind wunderschön und einen riesigen Hunger auf Kakao habe ich nun auch 😉
oh, mich würde noch interessieren, wo du dein Maca-Pulver herbekommst? Ich bin immer schon froh, dass sich mittlerweile Chia-Samen recht einfach finden lassen (wenn man weiß, wo man schauen soll) aber beim Maca bin ich mir immer unschlüssig, wo ich es am besten besorgen sollte…
Liebste Grüße, Kiki
Danke für das Rezept. Bin auf Facebook auf deinen Blog aufmerksM geworden. Schawut toll aus. Bis jetzt habe ich zwei Mal den Hirseauflauf gemacht. Und nun kommen diese vielversprechenden Kugeln dran. Außer Ahornsirup – der ist aus – habe ich alles daheim, also werde ich es morgen ausprobieren. Bin übrigens ein großer Fan von Kokosblütenzucker. Bei uns gibts oft Brot mit Kokosöl statt Butter und bisschen Kokosblütenzucker drauf und Kokosraspeln. Meine 5-jährige Tochter verlangt danach, dass ich ihr Kokosbrote ins Jausenpacket packe. Aber Carob verweigern mit beide Kinder, ich hoffe also, in diesem Rezept dafür eine gute Anwendung zu finden.
Zu Maca kann ich sagen, dass ich seit ich einen täglichen Reismilch-Maca-Rohkakao mache viel weniger müde bin. Ich glaube schon, dass Maca Energie liegert, die lange anhält und den Körper einfach aufbaut.
Agnes
…wurde gestern abend gemacht!
Irgendwie tut das gut! Wenn ich so vor mich rum wurschtle & mal wieder ein neues Rezept ausprobiere, da habe ich dann dass Gefühl neben Familie & kleinem Kind mal wieder was für mich zu tun! Das Rezept ist toll & nicht zu kompliziert, perfekt um „eine kleine Auszeit“ zu nehmen 🙂
Gestern waren mir die Kugeln noch etwas zu herb & bitter (ich bin einfach ein richtiger Süßschnabel), so langsam hab ich mich aber eingeschmeckt & es wird immer besser 🙂
Tja von „Zuckerentwöhnt“ noch weit weg 😉
– Falls ich die Kugel mal etwas weniger bitter haben möchte, soll ich dann einfach die Menge Kakao reduzieren & dafür die Menge Carob erhöhen?
Könnte mir vorstellen, dass die Kugeln dann etwas weniger herb sind?!
Super Rezept, werd ich sicher noch öfter machen! Schließlich möchte ich in Zukunft die Süßigkeiten Regale weitestgehend unbeachtet hinter mir lassen 😉 Ich denke mit so vielen leckeren & gesunden Süßigkeiten Möglichkeiten wird mir das immer mehr & immer öfter gelingen 🙂 🙂 🙂
Liebe Grüße
Cordula
Liebe Cordula,
so, oder du verwendest Lucuma, wenn du das da hast. Die Süßmenge kannst du für dich erhöhen und dich mit der Zeit hinunter „tasten“. Immer etwas gesund-feines Daheim und du greifst bestimmt seltener ins Süßigkeitenregal!
Alles Liebe und weiter so!
Liebe Veronika,
ich bin so eine Naschkatze und kann einfach nicht ohne süß. Damit ich nicht unterwegs der Versuchung verfalle, Mars, Duplo & Co. zu kaufen, würde ich mir die Kugeln gerne mit in die Uni nehmen. Meinst du die halten auch ein paar Stunden ohne Kühlung aus oder zerfließen die dann sofort?
Herzlich Grüße, Laura
Liebe Laura,
das halten sie aus!! Wenn du dir wegen Heizungsluft ganz sicher sein möchtest, dann verwende Kakaobutter statt Kokosöl, ich sehe aber keine Probleme.
Alles Liebe
Eben gemacht, müssen nur noch geformt werden! Seeeehhhhrrrrr lecker! Ich hoffe, ich schaffe es auch Kugeln zu formen, ohne ständig naschen zu müssen……
Hihi, das wird schwer 🙂
Alles Liebe
Das hört sich ja so lecker an und genau worauf ich heute Lust habe. Das werde ich nach der Arbeit gleich ausprobieren😍
Hallo,
wie lange kann ich denn das Konfekt aufbewahren?
Liebe Ella,
im Kühlschrank 1 – 2 Wochen, im Tiefkühler mindestens einen Monat.
Liebe Grüße