Reueloser Kaiserschmarrn – Wie der Süßkramjunkie in mir zuckerfrei wurde
Okay ich schummel…fängt ja gut an. Es wird in diesem Rezept Puderzucker vorkommen. Solange man noch viel Süß gewöhnt ist, wird man wahrscheinlich darauf zurück greifen wollen. Ich habe mir vorgenommen, euch zu einer gesunden Ernährung zu verhelfen, die Freude macht und Wohlfühlen bringt und da ist mein Kaiserschmarrn für mich ein wichtiger Eckpfeiler. Und er ist schlicht zu gut, um ihn für mich zu behalten!
Wer jetzt Lust hat mehr über den Einstieg in meine Ernährungsumstellung zu erfahren, dem empfehle ich sich ein paar Minuten für diesen Eintrag zu nehmen. Ich bin mir sicher, dass es sich lohnt. In Zukunft werde ich mich kürzer halten, schließlich haben wir alle keine Zeit zu verschenken. Wer sich nur für das Rezept interessiert, der scrollt gerne einfach runter zu den leckeren Fakten…
Es ist nun fast eineinhalb Jahre her, als ich bei meiner Freundin Lisa einen Zitronenkuchen probierte, nach dem Rezept fragte und erfuhr, es sei ein ganz normaler Zitronenkuchenteig, nur mit 50% weniger Zucker und halb hellem Weizen-, halb hellem Dinkelmehl. Die Möglichkeit, sowohl Zucker trotz Mengenangaben in Rezepten zu reduzieren als auch Mehl durch gesünderes Mehl auszutauschen hat bei mir irgendwie einen Hebel umgelegt. Es ist verrückt, ich kann gar nicht mehr anders, es gibt keinen Weg zurück. Jetzt wo ich das hier schreibe, wird mir bewusst wie dankbar ich für diesen Zitronenkuchen bin! Neulich habe ich einen Kuchen für die Abteilung meines Mannes gebacken und wurde gebeten, ein gewisses Rezept genau nach Angaben durchzuführen. Ich war fassungslos über die Mengen Butter und Zucker, habe natürlich trotzdem den Löffel abgeschleckt (Mh das ist leicht untertrieben. Wie war das, Zucker macht süchtig…) und hatte hinterher Bauchweh. Noch vor eineinhalb Jahren war das total normal für mich.
Als bei meiner Tochter recht zeitgleich mit sechs Monaten Unverträglichkeiten gegen Kuhmilchprodukte und Geschmacksverstärker diagnostiziert wurden, habe ich sie noch gestillt. Da Inhaltsstoffe aus meiner Nahrung über die Milch gehen, musste auch ich mich anders ernähren. Ob an Straßenbuden, in der Bäckerei oder im Supermarkt, ich war enorm eingeschränkt, verarbeitete Produkte zu mir zu nehmen. Nach Lisas Kuchen noch so ein Wendepunkt in meiner Ernährung. Ich begann mir alles selbst herzustellen, wonach es mir gelüstete…und mich mit den Dingen auseinanderzusetzen, die ich da eigentlich hineingebe.
Durch meine Freundin Sara habe ich Getreidemilch als Ersatz für Kuhmilch kennengelernt. Schon eine Weile gab es die in den Regalen aller Drogeriemärkte. Bis dato waren sie an mir völlig vorüber gegangen. Da Hafermilch gerade für Kinder vielleicht eher nicht gegen Abend genossen werden sollte (Hafer macht Pferde stark, die Energie soll Claire dann doch nicht nachts haben), bin ich an Dinkelmilch hängen geblieben. Pur muss ich die nicht unbedingt haben, aber zur weiteren Verarbeitung steh‘ ich auf das Zeug! Sie ist um einiges leichter als Milch und hat eine natürliche Süße, die sich hervorragend fügt, wenn ich für Claire süße Breie mache oder die Menge an Zucker in anderen Rezepten reduziere. Ich empfehle Dinkelmilch in jedem süßerem Rezept das nach Milch fragt. Bitte denkt an mich, wenn ihr das nächste Mal bei DM oder Rossmann oder im Bioladen seid, nehmt euch ein Tetrapack mit und testet es in euren Rezepten.
So und jetzt zum Kaiserschmarrn. Da meine Eltern ursprünglich aus dem von mir so heiß geliebten Wien stammen, meine Omi eine geniale Köchin war und das zum Glück an meinen Vater abgetreten hat, ich fünf Geschwister habe, wovon alle verrückt nach Kaiserschmarrn sind, kursieren nun wo wir erwachsen sind so einige Kaiserschmarrn Rezepte in unserer Familie. Ich glaube meinen ersten Kaiserschmarrn habe ich mit 8 oder 10 Jahren gemacht, damals noch nach dem Rezept unseres zerfledderten Thea-Kochbuchs (Thea ist eine österreichische Margarine.) Inzwischen habe ich seit vielen Jahren dafür weder ein Buch aufgeschlagen noch eine Waage verwendet und so scheint es meinen Schwestern auch zu gehen. Anders kann ich mir unsere unterschiedlichen Varianten nicht erklären.
Meine Version ist zeitlich und gesundheitlich optimal. Nun ist man ja ein Gewohnheitstier aber mein Mann und ich lieben ihn genauso. Ich könnte mich reinlegen! Normalerweise kommt eine Menge Eier in den Teig, wobei Weiß von Gelb getrennt und das Weiß aufgeschlagen wird. Das macht den Teig zwar unschlagbar fluffig, dadurch schmeckt er aber auch intensiv nach Eiern. Wenn man so oft Kaiserschmarrn macht wie ich käme da eine beachtliche Menge Eier zusammen. Der Cousin meines Vaters, ein Ur-Bauer im niederösterreichischen Weinviertel, benutzt stattdessen Backpulver. Ich mache das inzwischen genauso. Ich bin einfach zu faul, um Eier zu schlagen und hinterher zusätzlichen Abwasch zu haben.
Ich habe einige Wochen und Versuche gebraucht, bis ich mich getraut habe den Zucker komplett durch Ahornsirup zu ersetzten. Ist wohl das Gewohnheitstier. Außerdem hat sich mein Gaumen ja nicht von heute auf morgen auf weniger Zucker eingestellt. Heute liebe ich Ahornsirup in vielen Rezepten die nach Zucker fragen. Er schmeckt besser, ist nicht ganz so süß und man tendiert viel eher dazu, weniger zu verwenden. Außerdem enthält er zum Unterschied von normalem Zucker immerhin wertvolle Mineralien.
Als ich zu Beginn für Claire auf so ziemlich jegliche fertig gekauften Süßigkeiten verzichten musste, habe ich Kaiserschmarrn oft drei- oder viermal die Woche gemacht. Kein Scherz, an einem Tag sogar zweimal! Und jetzt aufgepasst: An dem Tag habe ich abgenommen! Morgens Frühstück, mittags einen Kaiserschmarrn, nachmittags noch einen und abends war ich so satt, also ohne Abendessen ins Bett und weg war ein halber Kilo. Naja das soll jetzt nicht die nächste Diätrevolution hervorrufen.
Vor einigen Monaten hatten wir wieder Anlass für ein großes Familientreffen, bei dem ich gebeten wurde meinen Kaiserschmarrn vorzustellen. Meine Schwester konnte ob meiner veränderten Figur nicht glauben, dass ich den immer noch mindestens wöchentlich zubereite. Da jeder von uns seinen eigenen Kaiserschmarrn gewöhnt ist, gab es dazu verschiedene Meinungen: Meine älteste Schwester mochte ihn total, adaptierte meine Version der Zutaten, schlägt aber weiterhin lieber das Eiweiß steif. Meine Mutter isst Kaiserschmarrn lieber selten, dafür aber richtig süß, mit vielen Eiern und mehr Butter. Meiner anderen Schwester gefiel die Idee, hiermit ein Rezept zu haben, das süße Gelüste stillt, ohne sich dabei nachher wie ein Stein zu fühlen oder ein schlechtes Gewissen haben zu müssen, wenn man sich gerne nachnimmt. Sie wirkte ganz überrascht als sie meinte, dass der echt lecker ist. Keine Frage, dies ist nicht wirklich SO gesundes Essen. Die Nährstoffe halten sich in Grenzen, da haben meine anderen Rezepte einiges mehr zu bieten. Aber wenn es mir nach einer Packung Kekse oder Haribo ist (und ich esse leider IMMER die ganze Packung, zumindest wenn mein Mann nicht schnell genug ist), ist dieser Kaiserschmarrn die perfekte Wahl. Die Kekse bleiben besser im Laden. Claire liebt ihn übrigens genauso. Sie und ich essen ihn ohne Puderzucker, mein Mann mit. Wir mögen ihn mit hausgemachtem Apfelmus oder Pflaumenkompott (ohne zugefügtem Zucker, nur ein wenig Zimt, am liebsten mit Obst aus Mamas Garten), genießen ihn oft auch schlicht solo.
Ich habe diverse Mehlsorten ausprobiert und empfehle für dieses Rezept helles Dinkelmehl. Natürlich kann man es mit Vollkorndinkelmehl oder Buchweizenmehl mischen, aber ich mag es, wenn der Geschmack dem Original so treu wie möglich ist. Helles Dinkelmehl schmeckt letztlich wie normales weißes Weizenmehl, ist aber gesünder, weil sich die Körner von der Schale nicht so gut trennen lassen. Sprich, es ist ein Tick mehr Vollkorn und enthält so auch in der hellen Form mehr Nährstoffe: Dinkel ist besonders gut für Gehirn, Nerven, Haut, Nägel und Haare, gute Laune, entgiftet, stärkt die Abwehrkräfte und regt den Stoffwechsel an. Ich habe gar kein helles Weizenmehl mehr zuhause.
Ich kann wohl ziemlich mit Gewissheit sagen, dass ich über kein anderes Gericht so lange reden könnte. Es lohnt sich, also ab in die Küche und dieses Rezept mit Freude und Liebe nachkochen und gerne nach eigenem Geschmack mit den Eiern variieren (siehe oben). Und jetzt, wenn ihr Lust bekommen habt, zu den Hausaufgaben: Vergesst weißes Mehl. Kauft es einfach nicht mehr, man braucht es nicht. Es hat sich völlig unnötig eingebürgert. Stattdessen also Dinkelmehl. Kauft Dinkelmilch und versucht es in euren Rezepten. Mischt es in den Kaffee, kocht damit Griesbrei. Ihr werdet sehen, man braucht viel weniger Zucker. Und letztlich traut euch peu a peu die Menge Zucker in den euch bekannten Rezepten zu reduzieren. Ein normaler Marmorkuchen schmeckt auch mit 50% reduzierter Zuckermenge noch wunderbar herrlich. Und dann hinterlässt mir doch bitte einen Kommentar. Ich freue mich so von euren Erfahrungen zu hören!!
Reueloser Kaiserschmarrn für 2-3 Personen
Zubereitungszeit 15 Minuten
In Sachen gesunder Ernährung ist natives Kokosöl eine ausgesprochen gute Wahl! Auf Grund seiner chemischen Zusammensetzung wandelt es sich nicht in Hüftgold um, schützt vor Krankheiten und unterstützt die Gehirnentwicklung. Schwangere, Stillende, Kinder, Senioren und auch alle Altersstufen dazwischen profitieren vom Öl! Die milde Variante – mildes Kokosfett genannt und erhältlich von Rapunzel oder Dr. Georg – ist geschmacksneutral.
Dinkelmilch schmeckt von Natur aus süßlich. Natives Kokosöl, Dinkelmehl, Dinkelmilch und Ahornsirup sind erhältlich im Bio- bzw. Drogeriemarkt.
Einkaufsliste
1 gehäufter EL Butter oder natives ggf. mildes Kokosöl
150 g Dinkelmehl (Typ 650)
200 ml Dinkelmilch oder andere Milch
1 Ei
1 Prise Salz
1/4 TL Backpulver
1-2 EL Ahornsirup, ggf. mehr
2 EL Rosinen
optional Birkengoldstaub (mehr dazu hier) und zuckerfreies Kompott zum Anrichten
Zubereitung
Dinkelmehl mit 1 Prise Salz und Backpulver in einer Schüssel mischen. Die Milch hinzufügen, ebenso 2 EL Ahornsirup. Alles mit einem Schneebesen verquirlen, bis ein klumpenfreier Teig entsteht.
Eine beschichtete Pfanne mit Butter oder nativem Kokosöl vorsichtig erhitzen, das Fett darf nicht qualmen.
Das flüssig gemachte Fett zum Teig geben und glattrühren. Schließlich das Ei unterrühren. (Mixt man alles mit dem elektrischen Mixer ist die Reihenfolge egal. Ich mag den Schneebesen, weil er schneller griffbereit ist. Hier darf das Ei erst zum Schluss hinein, da das Mehl sonst klumpt.)
Den Teig in die zuvor verwendete Pfanne gießen und auf mittlere Stufe stellen.
Etwa 2 EL Rosinen darüber streuen, ganz nach Gefühl. Sie kommen erst jetzt in den Teig, damit sie nicht unten anbrennen.
Sobald der Teig am Boden fest wird und Farbe annimmt, mit einem Heber unter den Teig gehen, ihn anheben und umdrehen. Dabei soll er gerne zerreißen. Jetzt den Teig gänzlich zerreißen und darauf achten, dass alle rohen Teigflächen Hitze und Farbe abbekommen.
Abschmecken und die Süße nach den eignenen Vorstellungen anpassen. Dafür nach Bedarf noch in der Pfanne mit ein paar Tropfen weiterem Ahornsirup beträufeln und verrühren oder am Teller mit Birkengoldstaub und ungezuckertem Kompott anrichten. Noch heiß servieren und genießen! Mhhhh…
Spätere Anmerkung: Eine vegane Variante findet ihr in den Kommentaren.
Wenn ihr mehr von mir mitbekommen möchtet, lade ich euch ein, mir auf Instagram zu folgen. Dort zeige ich ganz regelmäßig Foto- und Videosequenzen. Um sicher zu gehen, dass ihr keine meiner Beiträge verpasst, tragt euch sehr gerne in meinen Newsletter ein!
Mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Leider bleibt für mich nur der Kaiserschmarren. Werde aber mit Maja und Oskar die anderen Rezepte ausprobieren. Gratulation zu deinem tollen Blog! Hoffentlich gibt es 2014 ein Wiedersehen. Einen guten zuckerfreien Rutsch und vor allem Gesundheit wünscht Christiane
Mittlerweile gab es Kaiserschmarren schon 4-5 Mal und er schmeckt ausgezeichnet ! Danke für diese tollen Rezepte ! Lg aus Kärnten
WOW!!!! Ich bin hin und weg!
Oh Kärnten ist so schön!
Aloha….
Ich hab deinen Blog vor einigen Wochen entdeckt. Und da ich grade versuche unsere Ernährung etwas zu optimieren finde ich hier einfach wunderbare Leckereien. Ich habe aber eine Frage, ich verwende schon länger Dinkelmehl zum Brot backen. Hab mich das aber in anderen Rezepten nie so getraut, kann ich es einfach austauschen? Und ist helles Dinkelmehl das normale was man so bei DM und co bekommt. Danke schon mal für deine mühe….
Liebe Grüße Jule
Hallo Jule, wie schön! Genau, du kannst Dinkelmehl eins zu eins mit Weizenmehl austauschen, überall. Wenn du Dinkelvollkornmehl verwendest, brauchst du hier und dort einen Schuss mehr Flüssigkeit, einfach ausprobieren. Helles Dinkelmehl heißt Typ 630 oder auch etwas gröber gemahlen und mit etwas mehr Schale 1050. DM hat beide von der Marke Alnatura. Die heißen einfach Dinkelmehl. Das Vollkornmehl heißt auch Dinkelvollkornmehl.
Liebe Grüße und viel Spaß!
Auf einem bayrischen Herd in Berlin steht grade ein Kaiserschmarrn von Dir und wartet duftend, dass der Mann heim kommt und wir ihn endlich essen können…. Danke für die wunderbaren Inspirationen! Wir freuen uns auf mehr und werden folgen. <3
Das muss Liebe sein, dass du damit auf deinen Mann wartest 😉 Ich freue mich!
Wir sind gerade in Österreich im Skiurlaub und essen fast jeden Tag Kaiserschmarrn. Wenn wir zurück kommen wollen wir unbedingt die Ernährung umstellen, da kommt dieses Rezept gerade recht! Allerdings bin ich momentan ja auch ein bißchen auf dem veganen Trip… das Ei lässt sich aber wohl nicht auch noch ersetzen oder? Ich werde das Rezept auf jeden Fall testen!
Zuckerreduktion ist mein Hauptproblem… mal sehen, ob deine Tipps auch bei mir fruchten. Liebe Grüße, Bianca
Liebe Bianca,
solange du deine eigenen Süßigkeiten herstellst, sollte die Zuckerreduktion wirklich gut funktionieren. Du wirst sehen, wie viel weniger Zucker dein Körper braucht, wenn du ihm gesunde Zuckervarianten anbietest. Kaiserschmarrn mit Leinsamenei (1 TL geschrotete Leinsamen mit 3 TL Wasser, 5 Minuten aufgequollen) funktioniert, wenn auch der Geschmack etwas fader ist. Gib dann zum Schluss noch etwas zusätzlichen Ahornsirup darüber und vielleicht Bourbon-Vanille in den Teig, dann hast du wieder mehr Pepp. Probier aber vielleicht einmal die Variante mit und ohne Ei. Das Rezept ist von mir von 4 Eiern auf 1 Ei reduziert worden, das ist schon sehr gut, wenn du nicht ganz strikt vegan lebst. Hab viel Spaß im Skiurlaub und berichte bitte, wie es geklappt hat!
oh oh oh!
schon lang keinen kaisermarren mehr g’essen 🙂
den muss i glaub i glei heut oder morgen machen!
vegan… was meinst du, könnte es mit chia-samen statt ei auch funktionieren? das wär dann zusätzlich ja auch noch ein weiterer schritt richtung yeah!-nährstoffe!
herzliche grüße aus tirol
elisabeth
Liebe Elisabeth,
mit Chia Samen sollte es funktionieren, dann würde ich aber Vanille dazugeben, da mit der veganen Variante immer mehr Geschmacksträger wegfallen.
Ich freue mich, wenn du berichtest und bin ganz gespannt!
Liebe Grüße
aaalso:
ganz zu anfang muss ich gleich anmerken, dass ich in meinem chaotischen wesen dein rezept gar etwas abgeändert habe. aber der reihe nach. am vormittag bin ich in die stadt geradelt, um kokosöl zu besorgen. dann kind vom kindergarten geholt und dann ab in die küche, ich habs ja kaum schon erwarten können. dinkel gemahlen, prise salz dazu. derweil s kokosöl geschmolzen. dann steht da was von backpulver. was?! nein. hab keins. äh öh hm ja wurscht, lass ma s halt weg. 200 ml mehrkorndrink (das war das, was i grad im kühlschrank hab… kennst du den? gibts „joya“ in deutschland? mehrkorn: hafer, buchweizen, dinkel, hirse, leinsamen. etwas gesüßt, ziemlicher eigengeschmack vom buchweizen), ein löffel chiasamen do eini und ein paar rosinen. bissl quellen lassen. und dann alles verrührt, mit einem kleinen schuss ahornsirup. ja, und dann eh normales prozedere.
hollerwind! gut war das! geschmacksträger haben ganz und gar nicht gefehlt. eher das backpulver, das war der konzistenz schon ziemlich anzumerken. auch dem kind hats gut geschmeckt (und das ist bei einem 4jährigen nicht mehr ganz so einfach). yeah.
und ich glaub, die nächsten 24 stunden bring ich nix mehr owi, so satt bin ich 🙂
fazit: chiasamen gehen super. backpulver brauchts. und die art des getreidedrinks beeinflusst wahrscheinlich auch sehr den geschmack. und mit frisch gemahlenem dinkel kann man gar nicht zu wenig geschmack haben, da ist einfach alles ein wahnsinn.
merci vielmals!
Perfekt!!!!!! Schöner Bericht, mhhh das hört sich gut an!
Den Drink giebt’s hier glaub ich nicht, zumindest findet Google nur österreichsiche Seiten. Ich werde die Augen offen halten.
Viele liebe Grüße
Hallo,
ich hab die Firma die Tage bei Basic gesehen, ohne Werbung zu machen, die Importieren auch ungesüsste Hirsemilch aus der Schweiz, die ist mit fast 3€ den Liter zwar recht teuer aber der Eiweißanteil iat ähnlich hoch wie bei Hafer…
Viele Grüße,
Anja
Liebe Veronika,
ich habe Deinen Blog zufällig entdeckt und finde ihn einfach grandios. Ich selber koche schon seit langer Zeit “relativ gesund :-)” und bin immer wieder dankbar für neue Tipps und Inspiration. Ich habe gestern Abend direkt die Kaiserschmarrn ausprobiert und war begeistert. Ich hatte noch gehackte Haselnüsse übrig und sie in den Teig gegeben, ihn mit Zimt gewürzt und 50 g des Dinkelmehls durch Buchweizenmehl ersetzt. Sie sind super fluffig geworden und das hätte ich nun wirklich nicht gedacht. Sie waren zwar von der Konsistenz her an sich etwas fester im Mund (also das Kaugefühl, ich hoffe Du weißt, was ich meine), haben aber dafür auch richtig schön lange satt gemacht und waren köstlich. Die wird es bei mir sicherlich noch viele Male geben, danke dafür Ich werde ganz sicher noch einige Rezpete nachkochen. Großes Lob und weiter so!
Viele liebe Grüße
Steffi
Lieb Steffi,
ich dank dir für dein Feedback! Mh, mit Haselnüssen, das ist ja auch eine schöne Variante!
Ich freue mich sehr, dass es dir hier gefällt!
Hallo,
ich habe heute dein Kaiserschmarrnrezept ausprobiert und es war so so lecker!tausend dank für das tolle rezept.ich habe es allerdings nur für mich gemacht und das war dann doch viel zu viel.hast du eine idee wie ich das rezept für eine person anpassen könnte?oder ob ich aus den resten noch etwas machen kann?
lg
melanie
Hallo Melanie,
du könntest statt dem Ei ein halbes Leinsamenei verwenden, dann kannst du die restlichen Zutaten gut halbieren. Für ein Leinsamenei muss man 1EL geschrotete oder gemahlene Leinsamen in 3El Wasser 5 Minuten quellen lassen.
Der Kaiserschmarrn hält aber auch ein halbes Ei zu viel aus, reduziere also ruhig alle Mengen um die Hälfte und verwende ein ganzes Ei. Ich hoffe, das hilft!
Liebe Grüße
Hallo,ich stöber grad mal wieder und seh grad das die rosinen nicht oben bei der zutatenliste stehen.lg stephie
Dank dir, wird geändert! Liebe Grüße
Grade mal wieder beim stöbern hängengeblieben und nachdem ich letzten Samstag auf dem Bauernmarkt frisches Dinkelmehl eingekauft habe weiß ich jetzt was es heute Abend zu Essen gibt 🙂
Liebe Grüße aus Tirol (die, die bei dem Gerstengras nicht mitmachen konnte, weil sie ins schöne Nachbarland gewandert ist )
Bine
Liebe Bine,
da bin ich froh, dass nun doch etwas für dich dabei ist 😉
Liebe Grüße in das traumhafte Tirol!
Lieeeebe Veronika!
Da brauchst dir gar keine Sorgen machen, ich hab schon so Einiges gefunden! Hab auch tatsächlich schon das Kokos-Buch geordert (mein Papa ist auch Chemiker *grins*) da werde ich mich dann mal reinschmökern, sonst ist mir als Hauptzeit Veganer das meiste von deinen vorgestellten Superfoods und Co. schon bekannt, aber ich freu mich immer über neue Verarbeitungsideen 🙂
Ganz liebe Grüße aus dem grade viel zu warmen Tirol 😉
Bine
Liebe Bine,
wenn du dann Kapitel zwei (ungesättigte Öle) gelesen und vielleicht mit deinem Vater besprochen hast, fänd ich’s super interessant, an euren Gedanken teilhaben zu dürfen. Da scheiden sich nämlich die Geister.
Inzwischen alles Liebe!
Veronika
Liebe Veronika,
Uns hat es gut geschmeckt! Ist bin durch Deine nähende Schwester hier gelandet und habe mich mit Kokosöl, Chia, Gerstengraspulver & Co eingedeckt und teste nun.
Mein Mann meinte „Puderzucker fehlt“, da hab ich ihn an seine Diabetes erinnert und gemeint, das war heute nicht geplant …. Hab keinen da. Ging dann auch ohne ;).
Wünsche einen schönen Abend! Auf bald,
Cornelia
Liebe Cornela,
meine ersten Male ohne Puderzucker waren auch komisch. Der gehörte für mich zum Kaiserschmarrn einfach dazu. Und heute komme ich nicht mal mehr auf die Idee, dass er fehlen könnte. Wenn es zu wenig süß ist, helfen ein paar Tropfen Ahornsirup udn der schmeckt ohnehin viel besser, bringt ja Aroma und nicht nur Süße. Schön, dass ihr es durchgezogen habt 😉
Liebe Grüße
hallo veronika,
kennst du „birkenzucker“ (xylit, xylitol)?
wäre auch eine eventuelle option.
noch dazu gut für die zähne… könnte dir gefallen 🙂
herzliche grüße aus tirol
elisabeth
Liebe Elisabeth,
kenne ich, vielen Dank! Birkensaft nimmt Platz in meiner nächsten Lieblingsprodukterunde ein 😉
Ganz liebe Grüße und lass es dir schmecken!
Liebe Veronika,
der Kaiserschmarrn ist der Hammer!! Ich hab ihn heute gemacht, mit Dinkelmehl Typ 1050 (630 war aus) und ist wirklich wahnsinnig lecker geworden…und geht vor allem so schnell und easy, mit nur einem Schneebesen! Ich habe die ganze Portion alleine verputzt, aber das war auch quasi Frühstück, Mittagessen und Nachmittagssnack auf einmal 😉
Ich hab es auch gleich auf Instagram gepostet und werde jetzt den Link verschicken an meine Schwestern etc.
liebe Grüße,
Julia
Oh ich freu mich! Ja, ja, diese Kaiserschmarrn-nur-für-mich Aktionen kenne ich auch 😉
Liebe Grüße zurück!
Der Beitrag ist zwar schon etwas älter, aber ich bin erst vor kurzem dazugekommen, das Rezept zu testen und fand es so grandios, dass ich dir unbedingt schreiben wollte! Ich kann es kaum glauben, dass etwas so lecker schmeckt, so schnell gemacht ist und dazu noch gesund ist 😀 Den wird es definitiv öfter geben!
Dass du Dinkelmilch statt Kuhmilch verwendest, liegt aber nur an der zusätzlichen Süße oder? Ich hab mich nämlich schon paar Mal gefragt, was abgesehen davon der Vorteil an Dinkel-/Mandel-/Hafermilch etc. ist, Calcium und Proteine wie in Kuhmilch sind ja nicht drin oder?
Liebe Grüße,
Vivi
Liebe Vivi,
ich freue mich riesig, lieben Dank!!
Dem Thema Milchprodukte möchte ich unbedingt einen eigenen Post widmen, der aber leider gerade noch etwas warten muss. Daher in Kürze: Ich versuche Kuhmilchprodukte zu meiden, was daran liegt, dass sie leider schlechter verträglich und schlechter zu verdauen sind als Schaf- und Ziegen bzw. Pflanzenmilchprodukte. Das wiederum hindert durchaus den ein oder andern beim Abnehmen. Oft weiß man gar nicht, dass man Kuhmilchprodukte nicht ideal verträgt. Auch Babys und Kleinkinder sollten nicht zu viele Kuhmilchprodukte konsumieren, da es zu Allergien, Lactose-Intolleranzen und Verdauungsschwierigkeiten kommen kann. Ich sehe das Thema nicht überdramatisch, sehe aber sehr wohl, dass es uns gut tut, Alternativen zu verwenden. Du könntest das für dich beobachten. Ansonsten kannst du natürlich weiter normale Kuhmilchprodukte verwenden.
Liebste Grüße
Wow, habs gerade mit Apfelmus ausprobiert, war super lecker!! Danke für das tolle Rezept 🙂
Wie schön! Das freut mich sehr!
Liebe Grüße
Liebste Mama von Claire 🙂
ich bin durch Zufall hier auf deinen Blog gestoßen und habe gestern gefühlte 100 Stunden hier verbracht 😀
Ich finde deine Art mit gesunden Nahrungsmitteln und die daraus entstehenden Rezepten umzugehen einfach fabelhaft!
Und die Bilder lassen einem wirklich das Wasser im Mund zusammen laufen 🙂
Seit ich mich im März für 8 Wochen nach dem Paleo-Prinzip ernährt habe, bin ich auch ein großer Fan von Kokosöl! Das ist wirklich fantastisch! <3
Ich freue mich schon rießig auf den Kaiserschmarrn, den ich gleich am Wochenende mal ausprobieren werde!
Hab einen wundervollen Tag mit der kleinen Claire und lasst es euch so richtig schmecken!
Zuckerlichste Grüße,
Liselotte Zucker
Hallo !
Was für ein schöner Blog – ich mag deinen Schreibstil sehr und bin, wie meine Vorredner anscheinend auch, auch schon ein bisschen hängengeblieben hier ;o)
Dein Rezept für den (quasi) zuckerfreien Kaiserschmarrn hat mich dazu veranlasst auch ein bisschen rumzuexperimentieren, sodass es bei mir einen Kaiserschmarrn mit Möhren und Haselnüssen gegeben hat, ebenfalls ohne Unmengen an Zucker 😉 Vielleicht geht die Wagnis der Kombi Möhren und Schmarrn auch auf den Namen deines Blogs zurück?! 😉
So, nun werde ich hier mal noch ein bisschen durchgucken 😉
bis dann, liebe grüße
Alina
Moin
na ja eigentlich wäre ich schon Opa, aber meine Kinder haben es nicht so eilig, habe schon, alleine der Kinder wegen versucht auf Zucker zu verzichten oder es zumindest zu verringern und habe schon gerne weniger Zucker und auch weniger Fett verwendet als in Rezepten vermerkt wurde und bin damit gut gefahren. Viel schlimmer finde ich es das in Lebensmittel wie z.B. Mettwurst (und viele andere) Zucker gemischt wird nur damit wir wider schneller Hunger bekommen und zu viel Essen.
Ihre Seite finde ich toll auch wenn ich kein Veganer bin, aber Anregungen wie z.B. der lecker Kaiserschmarrn werde ich mir gerne wider hier holen. Danke für Ihre tolle Seite
Gruß Naevel
Lieber Naevel,
rein vegan lebe ich auch nicht, aber es gibt faszinierend viele Gerichte, die völlig ohne tierischer Produkte auskommen. Die schätze ich sehr!
Lieben Dank für das schöne Feedback!
Alles Gute
Hallo Veronika,
Dein Blog wurde mir empfohlen zum Thema Kokosöl, ziemlich schnell bin ich dann beim Kaiserschmarrn gelandet und nach zweimal essen süchtig 😉 Danke für das Rezept und diesen tollen, inspirierenden Blog!
Hab Dich neulich auch im Fernsehen gesehen und war begeistert von der Sendung und den Menschen darin, das hat einfach total gepasst. Du hast auf jeden Fall eine neue Leserin in mir. 🙂
Liebe Grüße von der Nordsee,
Bibi
Hallo liebe Veronika,
dein Blog ist soooo toll 🙂 ich mag es wie du schreibst. Es ist einfach ehrlich und sympathisch und deine Rezepte sind toll. Ich habe mir glaub ich 2/3 deiner Rezepte ausgedruckt und werde nun nach und nach alle nachkochen bzw. – backen.
Hab gestern schon gleich damit angefangen und den Kaiserschmarrn gemacht, nachdem das mein Lieblingsgericht ist und er war echt suuuuper lecker – meiner zweiten Hälfte hat er auch sehr gut geschmeckt und er meinte, das kann ich gern öfter machen 🙂
Ich hab den Schmarrn exakt nach deinem Rezept gemacht (bis auf die Milch, hier hab ich halb Mandel und halb Kuhmilch genommen) und er ist von der herkömmlichen Variante geschmacklich so gut wie nicht zu unterscheiden find ich. Die Konsistenz war ggf. etwas fester, aber das kann von mehreren Faktoren abhängen.
Möchte ihn auch mal mit Vollkornmehl ausprobieren; da schmeckt er dann ganz bestimmt anders, aber sicher auch gut. Und gerne würd ich auch mal Kokos- und/oder Teffmehl untermischen (10-20 %). Was hälst du davon? Meinst du das macht geschmacklich oder in der Konsistenz was aus? Und brauch ich dann noch mehr Flüssigkeit? Bin noch ganz am Anfang was das angeht. Mit Teff- und Kokosmehl habe ich bisher noch keine Erfahrungen. Aber es ist alles da und ich bin bereit (sofern es die Zeit zulässt).
Viele Grüße,
Eni
Liebe Eni,
deine Nachricht freut mich sehr!!! Vielen Dank, dass du das hier hinterlässt!
Kaiserschmarrn mit Vollkornmehl schmeckt – finde ich – eigenartig, aber es gab auch schon Begeisterte, also probier es ruhig aus! Teffmehl unterzumengen finde ich eine fantastische Idee. Da mache ich Kaiserschmarrn mindestens einmal die Woche (heute erst, um genau zu sein) und das habe ich noch nie gemacht – eieiei! Kaiserschmarrn aus Teffmehl pur habe ich hinter mir, aber da war ich noch am Anfang mit meinen Erfahrungen mit Teff und die Idee ging nach hinten los 😉 Dinkelmehl gegen Teffmehl zu 20% auszutauschen sollte wunderbar klappen! Stattdessen könntest du auch 1-1,5 EL Kokosmehl zufügen, dafür weniger Dinkel, du müsstest die Flüssigkeitsmenge aber erhöhen, das ist schwieriger auszumachen.
Ich drück dir die Daumen und freue mich, wenn du berichtest!
Herzliche Grüße
Habe zwar den Kaiserschmarrn noch nicht zubereitet, allerdings gestern Abend den Blaubeerkuchen. Wirklich grandios! Hingerissen bin ich vor allem von der geringen Fettmenge und das bisschen sogar noch mit gesundem Kokosöl. Super!
Da wir uns vegan ernähren, wäre die Möglichkeit, das Ei beim Kaiserschmarrn wie folgt zu ersetzen: 1 EL Sojamehl mit 2 EL Wasser verquirlen. Entspricht einem Ei.
Liebe Carola,
mit Sojamehl habe ich bislang noch gar keine Erfahrungen gamacht, umso mehr bin ich dir dankbar für deinen Tipp!
Herzliche Grüße
liebe veronika,
gerade hab ich ihn wieder gemacht, weil mein jetzt 5jähriger ihn sich zum geburtstag gewünscht hat.
🙂
Ist das süß!!!!! So schön! Lieben Dank, dass du das erzählst! 🙂
Halli hallo, aus mangel an banane fürs müsli und an Brot/Brötchen gabs heute morgen deinen kaiserschmarrn zum frühstück für mich und die lütte.
Endlich kann ich auch kaiserschmarrn essen, denn für Eier trennen und mixer rauskramen war ich bisher immer zu faul 😛
Heut morgen gabs die Variante mit vollkornweizen und vollkorndinkelmehl sowie hafermilch gespickt mit rosinen und viiieeel apfelmus. gscheid wars 😀
schönen Sonntag euch.
LG
Moin 🙂
Ich bin auch gerade dabei meine Ernährung umzustellen, viel mehr selbst zu kochen und neue Rezepte zu entdecken. Dazu gehört auch dein Blog – er ist einfach so wunderbar und macht Lust aufs Nachmachen – vielen, vielen Dank dafür.
Ich möchte heute den Kaiserschmarn testen und kanns kaum abwarten bis der Liebste nach Hause kommt, damit wir ihn zusammen genießen können.
Einen wundervollen Tag wünsche ich dir!
KandisKrümel
Ooooh WOW ist das lecker! Ich bin verliebt =D
Ich habe ein paar mehr Rosinen genommen (insgesamt ~3EL), konnte dafür aber den Puderzucker von Anfang an gut weglassen.
Welche anderen (Trocken-) Früchte könnte man eventuell noch benutzen? Meine bessere Hälfte mag Rosinen noch nicht mal angucken…
Liebe Grüße,
Luzelott
Rosinen kann man auch gut weglassen und stattdessen in jedem Fall ein Kompott bzw. Apfelmus dazu essen. Mit anderen Trockenfrüchten habe ich Kaiserschmarrn noch nie gemacht, aber eingeweichte Mulbeeren oder Gojibeeren kann ich mir auch gut vorstellen!
Liebe Grüße und lasst es euch schmecken!
Veronika
Vielen Dank für die Tipps, das werde ich mal ausprobieren =)
Zwischenzeitlich habe ich es mit Cranberrys zubereitet, da musste ich meinem Freund dann zwar etwas Puderzucker drüber geben, aber ihm scheint es geschmeckt zu haben! Einziger Nachteil war, dass die Cranberrys so gut wie gar nicht im Teig geblieben sind, fast alle haben sich abgelöst… naja, essen konnte man(n) es trotzdem 😉
Liebe Grüße,
Luzelott
Hi Veronika,
ich kenne fast nur den Kaiserschmarrn aus der Packung, von Dr. Oetker oder so. Bin also sehr süß und ungesund gewohnt! 🙂 Aber habe eben diesen Kaiserschmarrn gemacht und der ist ja richtig lecker! Etwas rustikaler als ich es gewohnt bin. Hatte keine Rosinen, hab stattdessen Blaubeeren benutzt, war auch super. Und meine kleine Clementine ist auch ganz begeistert!! Deinen Hirseauflauf hat sie neulich auch verputzt wie nix. Sie ist ja noch nix Süßes gewohnt und vermisst daher nix. 🙂
LG!
Julia
Liebe Veronika,
Was soll ich sagen? Deinem faszinierendem Blog ist es geschuldet, das ich das erste Mal einen Kommentar auf einem Blog hinterlasse.
Aber nicht nur das alles einfach ganz wunderbar schmeckt, liebevoll und ehrlich geschrieben ist, nein man hat bei dir das Gefühl eine Freundin gefunden zu haben.
Klingt vielleicht bescheuert, aber dein Blog ist ao aufrichtig und nachvollziehbar -deine Geschichten und deine Rezepte.
Kenne deinen Blog seit zwei Wochen. Begonnen hat alles mit den Dattelgesüßten Cookies und seither bin ich verfallen.
Heute liegt die komplette Familie regungslos und zu keinen Bewegungen mehr in der Lage auf dem Sofa. Zuerst haben wir tatsächlich das beste Gulasch dieser Erde gegessen (eine Soße zum Reinsitzen ganz ohne Rotwein und mit 2Tl Kümmel war für meinen Mann unnvorstellbar…er wurde eines besseren belehrt) und Knödel mit untergejubelten Blumenkohl (hat ganz wunderbar beim fast 3jährigem Sohn geklappt). Aber als ob das heute nicht genug gewesen wäre…es musste zum Schluß noch der Kaiserschmarren sein…oh welch Glückseligkeit, welch Genuß…dumm das ich für drei Erwachsene und ein Kleinkind die doppelte Menge gemacht habe, es ist nichts übrig geblieben und der Bauch spannt. Bei allen.
Mach weiter so, kann es kaum erwarten bis neue Rezepte folgen.
Fröhliche Grüße
Hanna
Liebe Hanna,
you made my day!!! Ich dank dir so!
(Eine riesig grinsende) Veronika
Hallo Veronika,
schon vor einiger Zeit bin ich auf Deinen Blog gestoßen und unter Anderem am Kaiserschmarrn hängengeblieben.
Und heute hab ich mich dann drangemacht und muss sagen: „Der schmeckt sauguat!“ Normalerweise vertrage ich solche Sachen vom Magen her eher schlecht, aber Deine Version ist wirklich einmalig. Und nicht so üppig wie sonst üblich.
Sehr schöne Seite die Du da hast und wirklich tolle Anregungen zum Umdenken und Umlernen.
Vielen Dank und einen schönen Sonntag
Gabi
Ich liebe diesen Schmarrn:)
Wenn Einen mal der Heißhunger packt ist er perfekt!
Ich mache ihn mit Dattelstückchen statt Rosinen und mit Kokosmilch (oke Tetrapack,ungesüßt) – aber superlecker 🙂
Ach toll! 🙂
Alles Liebe
Huhu,
wäre es denn vielleicht möglich, das erwähnte Zitronenkuchenrezept zu bekommen? 🙂 Da hätte ich sehr großes Interesse.
Liebe Grüße
Meffi
Liebe Meffi,
ich fürchte ich habe es nicht mehr und es enthielt auch recht viel Butter (200-250g). Wenn du trotzdem Interesse hast, schreib mir gerne an carrotsforclaire@gmail.com und ich erfrage es noch einmal um es dir bei Erfolg per Mail zu schicken.
Liebe Grüße
Liebe Veronika,
Irgendwas gesucht, auf deinen Blog gestoßen und bei diesem tollen Kaiserschmarrn hängen geblieben.
Letzte Woche all diese gesunden Leckereien gekauft, war es heute nun soweit. Nicht nur, dass ich meinen allerersten Kaiserschmarrn gemacht habe- nein auch noch den allerersten reuelosen Kaiserschmarrn!!!
Dein Beitrag veranlasst mich, zum ersten Mal in meinem Leben einen Kommentar zu verfassen 🙂
Vielen Dank, dass du so eine Geheimwaffe mit anderen teilst! Denn seit unser kleiner Henry auf der Welt ist und immer öfter unsere Teller begutachtet, mache auch ich mir mehr Gedanken über gesündere Ernährung und da freut sich jede Mami, wenn sie solche Leckereien findet, wie es bei dir der Fall ist!
Eine Frage habe ich Anfänger allerdings noch:
Wie schaffe ich es, dass ich einen fluffigen Kaiserschmarrn erhalte? Am Anfang war alles noch teigig und klebte. Dann wurde es aussen langsam schön bräunlich aber die Stücke blieben “ klumpig und dick“ wenn du weißt was ich meine. Also nicht fluffig irgendwie. Dem Geschmack hat das kein Abbruch getan.
Auch Henry hat nach dem Abendbrei noch ein Stück auf die Hand bekommen 🙂
Gibt es da auch noch einen Trick? Oder macht wie immer Übung den Meister?
Danke für den schönen Blog.
Liebe Grüße
Liebe HenryMum,
womöglich magst du ihn mit einem kleien Schuss mehr Flüssigkeit lieber? Es kann außerdem sein, dass dir doch das aufgeschlagene Ei fehlt. Meine Schwester macht ihn für sich und ihre Kinder genau nach meinen Angaben, für ihren Schwiegervater aber ebenso, nur mit geschlagenem Ei. Ich bin mir ganz sicher, dass du deine perfekte Variante finden wirst!!
Herzliche Grüße und ganz lieben Dank
Seit 14 Tagen bereichert Ihr Buch mein Leben! Seit 14 Tagen wird mein Portemonnaie leerer 😉 meine Erfahrungen aber immer größer!
Ich hab schon so viel aus dem Buch ausprobiert (der APFELKUCHEN!!!!!)
Heute war der Kaiserschmarrn dran und was soll ich sagen – er ist etwas kompakter als ich dachte, aber verdammt lecker! Mein Mann, den ich von den anderen Dingen bisher nicht überzeugen konnte, liegt voll gefuttert neben mir auf der Couch, zwischen uns eine leere Pfanne!
Vielen Dank dafür!
Liebe Sylvi,
ich danke dir für dein tolles Feedback!
Alles Liebe
Liebe Veronika,
gestern hab ich alle Zutaten zu Hause gehabt und konnte spontan zum Frühstück diesen famosen Kaiserschmarrn machen. Der war genau richtig, hat mich irre lang satt gemacht und war auch nicht zuuu süß.
Den werd ich mir definitiv wieder machen.
Vielen lieben Dank für deine wunderbare Seite.
Liebste Grüße
Micha
Sehr, sehr gern, danke für deine lieben Worte!
Alles Liebe
Uups, ich habs schon wieder getan 😉
Ach, das ist soooo schön ohne Reue zu schlemmen.
Eine Herzliche Umarmung….
Hihi, jetzt muss ich schmunzeln 🙂
Alles Liebe
Hallo Veronika,
ich hab vor ein paar Tagen deinen Blog entdeckt und finde ihn total super! Hab ihn auch direkt in meinen Blogroll mit aufgenommen.
Du hast mich damit total motiviert, ebenfalls den Zucker zu reduzieren! Manchmal trifft einen so eine Inspiration ja auf dem richtigen Fuß und man möchte gleich alles umsetzen! 🙂 Und weil ich heute so große Lust auf ein süßes Abendessen hatte, hab ich direkt mal deinen Kaiserschmarrn ausprobiert. In vegan, mit den Leinsamen. Super lecker!! 🙂 Vielen Dank für das tolle Rezept! Und Hirse wandert beim nächsten Einkauf auf definitiv mit in den Korb 🙂
Liebe Grüße
Caro
Hallo Veronika,
Ich finde deine Seite total toll und habe auch bereits dein Kochbuch. Klasse. Ich denke ich werde es auch zu Weihnachten verschenken..
Habe heute deinen Kaiserschmarren probiert, diese war mir aber etwas trocken. Woran kann das liegen? Pfanne vielleicht zu groß, oder zu heiß? Hatte natürlich nur normale Milch, aber sonst habe ich alles wie im Rezept gemacht.
Liebe Grüße
Martina
Liebe Martina,
das lässt sich aus der Entfernung leider schwer ermitteln, manchmal liegt es am Mehl… oder dein Messbecher stimmt nicht ganz (ich habe 1 Jahr mit einem falsch eingestellten Messbecher gearbeitet, ehe es mir auffiel), oder du hast einen anderen Geschmack… In jedem Fall kannst du einfach einen Schuss (50ml?) mehr Flüssigkeit verwenden und du wirst bestimmt zufrieden sein.
Herzliche Grüße
Oh wie schön 🙂
Ich habe das Rezept schon eine Weile auf dem Probier-Zettel und heute war es soweit. War in der Stadt EInkaufen und hungrig und kalt und bin an einem Café vorbeigekommen, in dem es soooo gut nach Waffeln roch, dass ich fast wahnsinnig wurde. Da fiel mir der Kaiserschmarrn wieder ein.
Leider habe ich eine Fructoseintoleranz und muss meine Ernährung etwas anpassen. Zucker vertrage ich zwar, aber meine Theorie ist, dass ich, wenn ich die Fructose dort weglasse, an anderen Stellen dafür etwas mehr essen darf ^^
Nun habe ich ihn ausprobiert, mit Reissirup, Butter (was du zu Kokosöl schreibst, klingt toll, aber ich mag das so als Beigeschmack nicht sehr gern), Hafermilch (ungesüßte Smelk, so etwas leckeres hab ich vorher noch nie getrunken!!) und etwas Getreidezucker drübergestreut. Und mit einer Fructosin-Tablette zum Vertragen der Fructose habe ich wagemutig sogar noch etwas Alnatura Apfelmark mit Mango dazu gegessen 😀
Soooo lecker!!! Danke für das Rezept, das ist genau das Richtige bei diesem Fröstel-Wetter!! ♥
Liebe Grüße!
Mareike
Liebe Veronika,
hier ein brandneuer Kommentar zu einem Deiner – wie ich sehe – Erstlingswerke was Deine veröffentlichten Leckereien betrifft: der Kaiserschmarrn ist der Hit! Hab ihn genauso gemacht, nur halt das Eiweiß aufgeschlagen, eine alte Gewohnheit. Meine 10-jährige Tochter, die den Mensa-Kaiserschmarrn ihrer Schule hasst weil er so süß ist, war hin und weg und hat fast die ganze Portion alleine gefuttert 🙂
Bisher fand ich alle Rezepte von Dir lecker, danke!
Liebe Alex,
das freut mich sehr und deine heutige Email nochmal mehr!
Alles Liebe
Hallo Veronika,
auch ich habe deine wundervollen Rezepte aus deinem Kochbuch nachgekocht…mhhh lecker! Bei dem Kaiserschmarn hat es bei mir leider noch nicht so funktioniert. Als ich den Teig umgedreht habe, konnte ich den Teig nicht richtig zerreißen weil er unglaublich geklebt hat… Vielleicht hast du eine Idee, woran dies liegen könnte?
Liebe Grüße
Liebe Christina,
hat er an der Pfanne geklebt (dann war es vielleicht keine beschichtete Pfanne?) oder war er schon zu fest (dann frühzeitiger zerreißen)? Hast du die vegane Variante gebacken oder die mit Ei? Solltest du selbstgemahlenes Mehl verwendet haben, könnte dem Teig ein zusätzlicher Schuss Flüssigkeit gut tun. Frisch gemahlenes Mehl saugt Flüssigkeit auf, als wäre es durstig.
War da eine Hilfe dabei?
Liebe Grüße
Liebe Veronika,
auf der Suche nach einer gesünderen Lebensweise mit der ich abnehmen ohne zu Hungern und fit werde bzw. bleibe fing ich im Januar erst mit der ketogenen Ernährung an. Ich fühlte mich toll und hatte gemerkt, ohne Mehl und Zucker hast du keinen Heißhunger mehr und der Blutzucker bleibt stabil. Ruckzuck hatte ich auch einige Pfunde runter. Aber ich bin ein leidenschaftlicher Kuchenesser und diese ganzen Kuchen mit erythritol waren geschmacklich nur passabel. Durch Zufall bin ich dann auf dein Buch gestoßen und hab gleich bestellt . Hab deine Bloggseite rauf und runter gelesen und überall Lesezeichen gesetzt 😊 Ich liebe dein Buch, es ist super schön gestaltet und die Rezepte schmecken fantastisch. Dein Kaiserschmarrn ist der Hammer und ich mache es wenigstens 1x in der Woche. Den Rest nehme ich gerne als Snack mit zur Arbeit. Statt Rosinen nehme ich Datteln, aber da sind ja der Fantasien keine Grenzen gesetzt. Mein Dattelverbrauch ist seit dem enorm 😀
Seitdem esse ich halt wohl Dinkelmehl und die anderen Sorten auch. Ich habe seitdem zwar noch nicht weiter abgenommen, aber zum. Glück auch nicht wieder zugenommen. Das Süßen mit Ahornsirup ist eine super Alternative. Die Torten schmecken wieder.
Danke für deine tollen Rezepte. Ach ja…und die Erdmandelmilch, einfach köstlich. Mache ich mir auch gerne mit deiner Granola zum Frühstück.
Viele liebe Grüße Sabine
Ein wahres Gedicht! Wir lieben ihn besonders mit Kokosöl gebacken und einem Chia-Ei als vegane Alternative. Nur zu empfehlen 🙂
Danke Jen!
Alles Liebe
Ich habe das Rezept gestern anlässlich des Geburtstags meine Freundes zum Frühstück gemacht…dieser Kaiserschmarn ist ein absolutes Gedicht.
Einen Teil des Mehls habe ich gegen gemahlene Mandeln ersetzt und Mamdelmilch verwendet,um ihn noch reueloser zu machen;)
Danke für das Rezept,den Kaiserschmarn wird es ab jetut häufiger geben:)
Liebe Doro,
das klingt nach einer köstlichen Variante!
Alles Liebe
…grade die ganze Portion alleine verputzt….ich konnte nicht aufhören! Habe noch ein paar Pinienkerne dazu in die Pfanne und das ganze mit Apfelmark und Blaubeeren gegessen. Herrlich, am faulen und grauen Feiertag!
Liebe Grüße
Julia
Hallo Veronika,
heute Mittag habe ich dieses Rezept für meine beiden Kinder gemacht. Sie waren beide total begeistert und meinten, dass kann ich gleich morgen wieder machen. Obwohl ich schon die doppelte Menge gemacht habe und selber nur eine kleine Portion hatte, ist kein Krümel übrig geblieben. Super Rezept, vielen Dank fürs Teilen. Ich habe übrigens beide deiner Bücher gekauft Union schon sehr gespannt aufs Nachkochen und Backen!
Liebe Grüße,
Heike
Hallo liebe Veronika,
was für ein mega leckeres Rezept, die Pfanne steht noch auf dem Herd leider fast leer weil es sooooo lecker war!
Ich habe dein Buch gekauft und bin hin u weg, ich freue mich schon auf da nächste Rezept welches ich ausprobiert werde.
Ich mag deine Seite sehr, mach weiter so.
Liebe Grüsse aus dem Saarland
Wir haben ihn gestern ausprobiert und wir alle sind aus dem Stand ganz ganz begeistert! Vor allem meine Kinder, die neue Dinge auf ihren Tellerchen meistens sehr skeptisch beäugeln, wünschen sich ihn heute nochmal!! Das kommt recht selten vor und rufe laut HIPHIPHURRA! Danke!!
Liebe Veronika,
dein Kaiserschmarrn ist ein Gedicht!
Ein unglaublich tolles Soulfood welches mir, ähnlich wie dir, einfach zu jeder Tageszeit hervorragend schmeckt! Es macht glücklich und satt, ohne dass man einen „Klotz“ im Bauch hat. Einfach toll!
Anstelle der Rosinen verwende ich übrigens auch gern mit Apfelsaft gesüßte Cranberries – oder ich mische halb und halb.
Ein Frage habe ich ich noch: Wie stellst du eigentlich dein Pflaumenkompott her?
Nur Pflaumen und Zimt, einkochen und in vorher heiß ausgewaschene, luftdicht zu verschließende Gläser abfüllen?
Allerliebste Grüße und vielen Dank für die gesunden Inspirationen & Rezepte, Sabine
Liebe Sabine,
das Kompott stellt meine Mama her, sie hat 8 Pflaumenbäume im Garten! Sie macht es aber genau wie du sagst. Manchmal auch noch mit einem Schuss Rum, aber der ist kein Muss.
Alles Liebe
Liebe Veronika,
Irgendwie ist bei mir der Wurm drin mit dem Kaiserschmarren. Er wird überhaupt nicht braun. Hab ihn zweimal probiert und beim Braten einmal einen Deckel drauf gemacht und einmal nichts. Nichts zu machen. Die Farbe ändert sich so gut wie gar nicht und ist Welten von deinen Bildern entfernt. Sollte ich ihn vielleicht doch mit Butter statt mit Kokosöl braten?
Viele Grüße,
Gretel.
Liebe Gretel,
die Hitze sollte zu Beginn eher hoch sein, sonst bräunt er nicht.
Liebe Grüße
Sehr sehr lecker. Habe gerade die vegane Variante mit einem Leinsamenei gemacht. Es ist bestimmt nicht ganz so fluffig, wie mit einem Ei, aber dennoch so lecker!! Mmmmhhh 🙂
Liebe Veronika, vielen Dank für dieses tolle Rezept! So schön einfach und dabei sooooo lecker 😋 Habe es schon in allen möglichen Varianten zum Frühstück, Mittag, als Dessert, mit gedünsteten Apfel, Kaki, Birnen… und auch mit Ghee und Vollkorn-Dinkelmehl versucht. Immer mit tollem Ergebnis. Besonders gut wird der Kaiserschmarrn finde ich, wenn man geduldig ist und er außen fast knusprig und innen weich ist. Mmmhh…. 💕 Liebe Grüße Sonja
Danke Sonja!!
DANKE für dieses leckere Rezept zum Kaiserschmarren …seeeeehr gut! Und vielen Dank auch für den Tipp mit dem hellen Dinkelmehl, ich hatte bisher oft mal VK Dinkelmehl, aber das helle ist der Burner ….Klasse 👍👍👍
Liebe Simone, es freut mich, dass es dir schmeckt!
Alles Liebe
Im Mutterschutz darf es auch mal Kaiserschmarrn zum Frühstück geben – noch dazu, wenn es ein gesundes Rezept ist.
Super lecker! Vielen Dank!
Unbedingt!! Lass es dir gut gehen!
Danke für diesen tollen Beitrag!!!
Ich bin grade erst auf Deinen Blog gestoßen, habe 2 kleine Kinder, und will am liebsten direkt losbacken/kochen. Wirklich wundervoll inspirierend, sehr schöne Texte, und das wichtigste zusammengefasst.
Alles Gute weiterhin, Du hast einen neuen Fan:)!!
Liebe Grüße
Lena
Liebe Lena,
das freut mich sehr!
Viel Spaß!!